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Die neue Zauberformel dürfte «Fünfmal eins» heissen

Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch: Sieben Männer bewerben sich um einen der fünf Sitze in der Bündner Regierung. Die Ausgangslage ist so spannend wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Olivier
Berger
06.12.17 - 08:23 Uhr
Politik

Ursprünglich war die Ausgangslage vor den Bündner Regierungsratswahlen sogar noch spannender gewesen als jetzt, wo bekannt ist, welche sieben Männer antreten (Ausgabe von gestern). Noch im Frühsommer nämlich hatten FDP und SVP öffentlich mit jeweils einem Zweierticket geliebäugelt; und auch die Grünliberalen hegten damals noch exekutive Ambitionen.

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