Kanton St. Gallen spendet für Hurrikan-Opfer
Die St. Galler Regierung unterstützt die Opfer des Hurrikans Irma mit 30'000 Franken. Das Geld stammt aus dem Lotteriefonds.
Die St. Galler Regierung unterstützt die Opfer des Hurrikans Irma mit 30'000 Franken. Das Geld stammt aus dem Lotteriefonds.
Zwischen dem 6. und 10. September 2017 zog Hurrikan Irma über mehrere Inselstaaten der Karibik hinweg und hinterliess eine Spur der Verwüstung. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 290 Kilometern pro Stunde war Hurrikan Irma der stärkste jemals in der Region registrierte Wirbelsturm. Zu den schwer getroffenen Inseln gehört St.Martin, wo 75 Prozent aller Gebäude zerstört wurden und sämtliche Telekommunikationssysteme sowie die ganze Stromversorgung ausfielen.
St. Gallen will Solidarität zeigen
Die St. Galler Regierung spricht für die Opfer dieses Hurrikans 30'000 Franken aus dem Lotteriefonds. Somit soll die Solidarität der St. Galler Bevölkerung mit den Hurrikan-Opfern zum Ausdruck gebracht werden, ist einer Mitteilung zu entnehmen. Mit dem Geld wird das Schweizerische Rote Kreuz unterstützt, dass auf den Insel St. Martin und Haiti aktiv ist.
Auf St. Martin hilft das Schweizerische Rote Kreuz dafür zuständig, die aus dem Ausland ankommenden Hilfsgüter der internationalen Rotkreuzgesellschaften entgegenzunehmen und vor Ort zu verteilen. Auf Haiti unter unterstützt es die Bevölkerung kurzfristig mit Zeltplanen. Langfristig engagiert sich das Schweizerische Rote Kreuz auf Haiti für die Verbesserung der Katastrophenvorsorge.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.