Grossprojekte und Personalfragen treiben Carmelia Maissen und Martin Bühler um
Carmelia Maissen und Martin Bühler blicken auf die ersten 100 Tage in der Kantonsregierung zurück und erklären, welche Projekte Priorität haben und wie ihre Erfahrungen bei den Aufgaben nützen.
Carmelia Maissen und Martin Bühler blicken auf die ersten 100 Tage in der Kantonsregierung zurück und erklären, welche Projekte Priorität haben und wie ihre Erfahrungen bei den Aufgaben nützen.
Zwei Departemente wurden per 1. Januar neu besetzt: Carmelia Maissen ist jetzt Energieministerin und Martin Bühler Finanzminister. Die beiden haben Dossiers übernommen, die in Graubünden stets zu reden geben – Maissen muss sich mit dem Wolf auseinandersetzen, Bühler mit Steuersenkungen. Im Interview erzählen sie, wie sie sich darin zurechtfinden, welche Akzente sie setzen, wie gross die Nervosität vor dem ersten Auftritt im Parlament war und weshalb es beim Personalamt bereits zu einer einschneidenden Trennung kam.