Menschen zusammen bringen
An verschiedenen Orten im Kanton sind Initiativen gewachsen, um die Integration von zugewanderten Menschen zu fördern. Seien dies koordinierte Freiwilligeneinsätze des Vereins Frami oder der Begegnungsort Träffpunkt in Ennenda.
An verschiedenen Orten im Kanton sind Initiativen gewachsen, um die Integration von zugewanderten Menschen zu fördern. Seien dies koordinierte Freiwilligeneinsätze des Vereins Frami oder der Begegnungsort Träffpunkt in Ennenda.
Im Kanton Glarus gibt es den Verein Frami (= Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich) und den Verein Träffpunkt. Beide Vereine arbeiten eng zusammen. Rund 40 Freiwillige stehen auf der Liste bei Frami, um ihre Zeit und Hilfe für Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten zur Verfügung zu stellen. Da geht es um Hilfe bei den Schulaufgaben, eine Begleitung beim Behördenbesuch oder den Wunsch, Gitarre spielen zu lernen. Die Koordinatorin bringt die passenden Leute zusammen.
Herzprojekt des Träffpunkt in Ennenda ist das Montags-Café, jeweils von 16 bis 20 Uhr, in dem zusammen gekocht, gegessen, gesprochen oder gespielt wird. Rund 15 bis 30 Menschen nehmen an den regelmässigen Konversationsstunden teil. Ausserhalb des Treffpunktes in Ennenda gibt es auch einmal pro Woche ein Sportangebot in Rüti. (ckm)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.