Glarnerin erhält Lob von Sternekoch Caminada
Die Glarner Kandidatin von «Masterchef Schweiz», Dona Marinkovic, geht in der zweiten Folge durch ein Wechselbad der Gefühle. Am Schluss resultiert ein «Hervorragend».
Die Glarner Kandidatin von «Masterchef Schweiz», Dona Marinkovic, geht in der zweiten Folge durch ein Wechselbad der Gefühle. Am Schluss resultiert ein «Hervorragend».
Nach der Folge der Sendung «Masterchef Schweiz» vom Dienstag ist der Zug für die Glarner Hobbyköchin (noch) nicht abgefahren. Auch nicht das Auto, das die Siegerin oder der Sieger nach Hause nehmen darf. Dona Marinkovic ist eine Runde weiter.
Dabei beginnt die Sendung für die 35-jährige Glarnerin und Mutter von zwei Kindern überhaupt nicht chancenreich. Wen wundert es: Suppen sind nicht Marinkovics Hauptdisziplin, wie sie mehrmals betont. «Ich habe die leider nicht so gern.» Obwohl ihr Mami früher häufig Suppeneintöpfe gemacht habe.