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Investitionen derzeit in den USA.

Wenn derzeit Firmen zu Trump pilgern um ihm darzulegen, dass sie beabsichtigen, enorme Summen in neue Fabriken und Forschungsabteilungen in den USA zu investieren, dann sind das meiner Meinung nach krachende Rückenschüsse für jene, die dem US-Präsidenten die Stirne bieten wollen. Als billige und doofe Ausrede erklären sie den Trump-Gegnern, ja, die Investitionen hätten sie schon lange geplant und es sei purer Zufall, dass diese Entscheidung jetzt gerade mit Trumps Hirnausfällen zeitlich zusammenträfen. Für mich ist klar, wo immer möglich sind solche Firmen zu boykottieren, denn
noch immer gilt, der Kunde ist König.
All diese Firmen, die so augmentieren und handeln, befeuern den Mann, der derzeit auf dem amerikanischen Präsidentenstuhl sitzt, weiterhin solche Schachzüge zu veranstalten und damit Vermögen in Billionenhöhe zu vernichten, Staaten zu knebeln und den Planeten offen Auges an die Wand zu fahren. Schämt euch eurer Kniefälle wegen.

Theo Hess
17.04.25 - 11:46 Uhr
Leserbrief
Ort:
Landquart
Zum Artikel:
Faule ausreden sind keinen Batzen wert.
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Ganz richtig, Theo Hess, Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Unser Rückgrat ist entscheidend.
China warnt vor Konsequenzen bei Bündnissen mit den USA:
https://www.swissinfo.ch/ger/china-warnt-vor-handelsabkommen-mit-usa-au…
https://www.msn.com/de-ch/politik/regierung/china-warnt-vor-konsequenze…
Europa darf sich von den USA nicht gegen Russland und China aufwiegeln lassen. Denn was mit "Alliierten" ("Verbündete" alias Underdogs oder Satelliten) der USA (bereits während des Genozids gegen die Indianer gab es eine Art Nato) passiert, schreit einem die ganze USA-Historie ins Gesicht, falls man noch an der Realität interessiert ist.