Nein zum Tauschgeschäft im Chur West
Nur ein Siebtel der Parzelle 1831 wird tatsächlich getauscht und sechsmal so viel Land will die Stadt bei einem Ja an der Urne verkaufen.
Grundsätzlich hat die Stadt Chur seit längerer Zeit beschlossen, ihr eigenes Land nur noch im Baurecht zu vergeben, um langfristig konstante Einnahmequellen für die Stadtkasse zu haben und das ist gut so. Warum wird da bei der Baugesellschaft City West eine Ausnahme gemacht?
Es gilt den billigen Landverkauf unter dem Deckmantel eines „Tauschvertrags“ abzulehnen.
Wer tauscht schon Boden, der immer knapper wird und an Wert gewinnt, gegen Geld, das an Wert verliert?
Ort:
Chur
Weitere Meinungen
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.
Bravo, Cornelia Bischoff,…
Bravo, Cornelia Bischoff, Ihren Satz:
Wer tauscht schon Boden, der immer knapper wird und an Wert gewinnt, gegen Geld, das an Wert verliert?
sollte man in goldenen Lettern ans Rathaus schrauben.