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Nein zum Tauschgeschäft im Chur West

Nur ein Siebtel der Parzelle 1831 wird tatsächlich getauscht und sechsmal so viel Land will die Stadt bei einem Ja an der Urne verkaufen.
Grundsätzlich hat die Stadt Chur seit längerer Zeit beschlossen, ihr eigenes Land nur noch im Baurecht zu vergeben, um langfristig konstante Einnahmequellen für die Stadtkasse zu haben und das ist gut so. Warum wird da bei der Baugesellschaft City West eine Ausnahme gemacht?
Es gilt den billigen Landverkauf unter dem Deckmantel eines „Tauschvertrags“ abzulehnen.
Wer tauscht schon Boden, der immer knapper wird und an Wert gewinnt, gegen Geld, das an Wert verliert?

Cornelia Bischoff
12.09.24 - 16:34 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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Bravo, Cornelia Bischoff, Ihren Satz:
Wer tauscht schon Boden, der immer knapper wird und an Wert gewinnt, gegen Geld, das an Wert verliert?
sollte man in goldenen Lettern ans Rathaus schrauben.