Biodiversitätsinitiative
Biodiversität - Es darf noch mehr sein
Zugunsten der Biodiversität wird einiges getan, auch von Bäuerinnen und Bauern. Für Natur und Landschaft engagierte Menschen pflegen Waldränder und Hecken oder bauen Trockenmauern; Gemeinden lassen eingedolte Bäche wieder an der Oberfläche fliessen, Regionen und Kantone renaturieren ganze Flussabschnitte. Offensichtlich genügen die gängigen Fördermassnahmen zugunsten der ökologischen Vielfalt aber nicht: In den letzten Jahrzehnten blühen auch in vielen Gebieten Graubündens die Wiesen weniger vielfältig, die Zahl der Insekten, Vogelarten und Reptilien ist massiv zurückgegangen. Ich beobachte weniger Schmetterlingsarten, Zauneidechsen, Igel, Fledermäuse. Die Zunahme einiger Greifvogelarten machen die Verluste, die das natürliche Gleichgewicht erwiesenermassen bedrohen, nicht wett. Deshalb sage ich vorbehaltlos Ja zur «Biodiversitätsinitiative für die Zukunft unserer Natur und Landschaft».
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.
https://de.future3.ch/news…
https://de.future3.ch/news/mit-desinformation-gegen-biodiversitaetsinit…
Danke, Robert Kruker. Das…
Danke, Robert Kruker.
Das eine ist die Landwirtschaft.
Das andere sind Liegenschaften (Hausverwalter, Facility Managers mit Motorenpark).
Insekten und anderen kleinen Tierlis ergeht es wie bodenbrütenden Vögeln und Rehkitzen im Mähen.
Mein Ideal: Unberührt sich-sein lassen (im Dasein).
Falls man unbedingt doch Mähen will, empfiehlt Coopzeitung ein kleines Schäfchen ("mäh").
https://renature.webnode.page/