Verschwendung von SRG Gebühren-Geldern
Gemäss dem TV-Beitrag von Kanal 9 (Walliser Regional-Fernsehen) war der Stockalpergarten in Brig für TV-Aufnahmen am 29.7. gesperrt.
Aufgezeichnet wurden die 5-minütige Ansprache der Bundespräsidentin Viola Amherd zum Bundesfeiertag und ein Interview mit Urs Leuthard.
Dafür reiste eine 20-köpfige Crew der SRG mit unzähligen Kamera's und technischen Equipments bereits am Vortag nach Brig, was ebenfalls
Übernachtungs-Kosten verursachte.
Die Nacht hindurch musste der ganze Park von der Securitas bewacht werden - bestimmt auch nicht kostenlos.
Und für solche "Aktionen" werden Tausende von Gebühren-Geldern verschleudert.
Hätten Private Fernseh-Sender die Rede und das Interview aufgezeichnet, hätten vermutlich 2 Kamera's und 2 Mitarbeiter genügt.
Damit zeigt die SRG einmal mehr, dass sie überhaupt nicht gewillt ist, zu sparen. Im Gegenteil: es wird nach wie vor mit der grossen Kelle angerichtet.
Ursula Walti-Werren
Mörel
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Ich finde, SRF sollte uns…
Ich finde, SRF sollte uns informieren, stattdessen sehe ich Bevormundung (vergleiche KESB).
Beispiel: https://www.swissinfo.ch/ger/politik/daniele-ganser-vermittelt-fake-new…
Solange das nicht gesundet wird, fordere ich Abschaffung von SERAFE (Zwangsgebühren).
Also NICHT bloss Gebührenreduktion wie die SVP:
SRG-Initiative «200 Franken sind genug!»
Die Initiative des überparteilichen Komitees der SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» verlangt, dass die heute weltweit höchsten geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren von 335 Franken pro Haushalt und Jahr auf 200 Franken beschränkt werden.
Herr Reuss Sie schreiben…
Herr Reuss
Sie schreiben etwas von Bevormundung und Abschaffung...
Als Beispiel des SRF-Sündenfalles lenken Sie uns zum Versuch der SRF uns von DANIELE GANSER zu warnen.
Zum Glück gibt es die SRF die uns über solche Irrlehren und ihre Anhänger (z. B. W. R.) warnen.
Man kann nur hoffen, dass es…
Man kann nur hoffen, dass es vor den SRG-Studios in Bern, Basel und Zürich einen dichten Rasen hat, damit man weniger gut hört, wenn das Geld aus dem Fenster geworfen wird.