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Verschwendung von SRG Gebühren-Geldern

Gemäss dem TV-Beitrag von Kanal 9 (Walliser Regional-Fernsehen) war der Stockalpergarten in Brig für TV-Aufnahmen am 29.7. gesperrt.

Aufgezeichnet wurden die 5-minütige Ansprache der Bundespräsidentin Viola Amherd zum Bundesfeiertag und ein Interview mit Urs Leuthard.

Dafür reiste eine 20-köpfige Crew der SRG mit unzähligen Kamera's und technischen Equipments bereits am Vortag nach Brig, was ebenfalls
Übernachtungs-Kosten verursachte.

Die Nacht hindurch musste der ganze Park von der Securitas bewacht werden - bestimmt auch nicht kostenlos.

Und für solche "Aktionen" werden Tausende von Gebühren-Geldern verschleudert.

Hätten Private Fernseh-Sender die Rede und das Interview aufgezeichnet, hätten vermutlich 2 Kamera's und 2 Mitarbeiter genügt.

Damit zeigt die SRG einmal mehr, dass sie überhaupt nicht gewillt ist, zu sparen. Im Gegenteil: es wird nach wie vor mit der grossen Kelle angerichtet.

Ursula Walti-Werren
Mörel

Ursula Walti
05.08.24 - 10:48 Uhr
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Ort:
Mörel
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Ich finde, SRF sollte uns informieren, stattdessen sehe ich Bevormundung (vergleiche KESB).
Beispiel: https://www.swissinfo.ch/ger/politik/daniele-ganser-vermittelt-fake-new…
Solange das nicht gesundet wird, fordere ich Abschaffung von SERAFE (Zwangsgebühren).
Also NICHT bloss Gebührenreduktion wie die SVP:
SRG-Initiative «200 Franken sind genug!»
Die Initiative des überparteilichen Komitees der SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» verlangt, dass die heute weltweit höchsten geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren von 335 Franken pro Haushalt und Jahr auf 200 Franken beschränkt werden.

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