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Der Bündner Filz prügelt Adam Quadroni mundtot !

Ein aktuell-gefilztes, brisantes Bündner-Drama in 8 Sätzen!

Es geschah anno 2017 in einer stürmischen Sommernacht. Drei politisch und wirtschaftlich einflussreiche Bündner Schwergewichte, ein Berner Ratsherr, ein Churer Regent und ein pensionierter ortsansässiger Baumeister, trafen sich zu sehr später Stunde in der Scuoler Amtsstube. Ein heftiges Gewitter drohte den Inn im Unterengadin auszuufern. Mit besorgter Miene fragten sie sich: Was ist zu tun? Plötzlich leuchteten die Augen des Herrn zu Bern engelhaft und er hörte sich sagen: Heureka, wir telefonieren der Justiz und dem kantonalen Polizeikommandanten und bitten sie, den «Stein des Anstosses» zu entfernen! Drei Tage später war die Strasse nach Ramosch gesperrt. Schwerbewaffnete Ordnungshüter nahmen «Adam Quadroni" auf offener Strasse überfallartig in Gewahrsam und prügelten ihn damit auch mundtot! Die Moral dieser fiesen» Geschichte: Gibt es nicht, die diesem hinterhältigem Filz gerecht würde!

Richard Fischer
16.09.23 - 09:19 Uhr
Leserbrief
Ort:
Brugg
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Was wissen Sie den schon Richard Fischer über diesen Fall im Detail ? Und offenbar wissen Sie auch nicht das Amtsträger und Amtsstellen auf gar keinen Fall über die Hintergründe dieser groben Verhaftung an die Öffentlichkeit berichten dürfen. Wissen Sie ob Drohungen gegen Laib und Leben ausgesprochen wurden ? Wohl kaum oder allenfalls über die vielen Fake-News die herumgereicht werden. Jedem Whistelblower gebührt Respekt für seinen Mut in die Eiterblase zu stechen , selbst dann wenn es evtl. aus einer persönlichen Notlage geschieht..In diesem Sinne dürfen Sie Richard Fischer auch gleich die 3 Namen aus der Scuoler-Amtsstube nennen, denn einer dieser drei ist ja auch ein mutiger Whistelblower.

Gewiss - ein Whistleblower benötigt vorallem Mut, zumal er in seinem beruflichen Umfeld meist als Verräter abgestempelt und von einem Teil der Gesellschaft mit Verachtung überschüttet wird. Die Kantonsregierung sollte aber Adam Quadroni dankbar sein, hat er doch das Steuergeld-Abzocken des Unterengadiner Baukartell's (Deliktsumme: Insgesamt über einen dreistellige Mio-Betrag) unter der Regie eines einflussreichen, in Scuol ansässiger Bauunternehmer, ich nenne ihn Duri, gestoppt und die Weko in's Tal gelockt !
In dieser, ich nenn sie tragisch-dramatischen Geschichte geschah aber etwas Ungeheuerliches, das seines Gleichen sucht ! Geschuldet dem Umstand, dass sowohl der damalige Gemeindepräsident, ich nenn ihn Jon, als auch der damals für das Bauwesen zuständige Regierungsrat, ich nenn ihn Steve, vom Treiben des Duri und seinen Getreuen wussten, wuchs in den Amtsstuben zu Chur & zu Scuol ein derart, kaum auszuhaltendes Missbehagen, dass folglich Grenadiere der Kantonspolizei zuhilfe gerufen wurde !
Ich bin ein im Schweizerischen Mittelland lebender Heimweh-Bündner mit grossmütterlichem Churer Blut. In Schiers absolvierte ich vor knapp 55 Jahren die Mittelschule und verbringe seit gut 40 Jahren ein Grossteil meiner Ferien in Scuol. So lernte ich über all die Jahre die bodenständige & vorallem auch herzliche Eigenart der Unterengadiner schätzen. Ihr Allegra im Ohr begann ich sogar zu lieben ! Und dann geschah etwas derart Hinterhältiges, das an Boshaftigkeit kaum zu übertreffen ist und meiner Meinung in unserem Rechtsstaat nie und nimmer passieren dürfte ! Seither krieg ich ein banges Herz, wenn ich in Susch von der Bahn wieder auf die Strasse Richtung meinem geliebten Brentsch Park losfahre ! Ich schäme mich plötzlich für meine rund 2 Liter Bündner Blut und bin entsetzt, dass die damals verzweifelten Hauptakteure heute in Bern und Chur unbescholten und unbestraft in Amt und Würde sind !
Richard Fischer, Brugg

Was sind Schwergewichte...über 100kg oder einfach solche die mit ihrer politischen oder finanziellen Macht Leute zu Boden drücken...gleich wie eine Fliege zerklatschen und für immer mundtot machen...

.... und dank dem kaum durchdringbarem Filz und seiner wirtschaftlichen und va auch politischen Macht, tun und lassen kann, woran ihm gerade danach ist! Die Fäden, der in diesem Fall vom Grossrat eingesetzten PUK-Marionetten, in seinen Händen, wurde diesem üblen Spiel ein für die Hauptakteure der Classe Politique glückliches und vorallem auch Gehalt-volles Ende gesetzt !
Richard Fischer, Brugg

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