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Lösungen für bezahlbares Wohnen

«Wohnungsmisere», «Wohnungsmangel», «Wohnungsnot». Fast täglich erscheinen Meldungen dazu in den Medien. Unumstritten ist: Es gibt einen Mangel an BEZAHLBAREN Wohnungen. So sind die Mieten in den letzten Jahren schweizweit massiv gestiegen, obwohl sie wegen der tiefen Zinsen hätten sinken müssen. Gleichzeitig stagniert der gemeinnützige Wohnbau bei rund 4 %, obwohl dieser für zahlbare Wohnungen sorgt und die Verfassung dessen Ausweitung fordert.

Was tun? Die Nationalratskandidatin und SP-Grossrätin Franziska Preisig, die seit Jahren im Engadin am Thema dran ist, diskutiert die politischen Ansätze für bezahlbaren Wohnraum zusammen mit Jacqueline Badran und anderen am 30. August um 19.15 Uhr an einem Podium in der Kulturgarage an der Tittwiesenstrasse 21 in Chur. Das Podium ist öffentlich und der Eintritt frei. Denn bezahlbares Wohnen geht uns alle an.

Barbara Rimml
25.08.23 - 17:18 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
«Neue Studie zeigt: Graubünden fehlen bis zu 3500 Wohnungen» vom 24.8.23
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