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Drogenszene in Chur/Interview an Herrn Stadtrat Patrick Degiacomi

Antwort an Herr Patrick Degiacomi

Zuerst mal danke für Ihren Interview an der Ausgabe von der Südostschweiz am Wochenende. Ich gebe Ihnen recht an vielen Sachen, was Sie gesagt haben. Trotzdem ist es auch ein wenig Kalkül von Ihrer Seite. Wollen Sie ja bald Stadtpräsident werden ... Von 0 CHF gehts jetzt über 800'000 CHF für die Drogenszene in Chur ... Gut und Recht, diese armen Menschen verdienen auch ein wenig Respekt! Sind Sie doch seit Jahren in dem Sumpf der Sucht klar auch selbst verschuldet, aber auch mit gütiger Mithilfe des Staates Kanton und der Stadt selbst! Wo bleibt da der «Mea Culpa» der Stadt? Ach ja, schütten wir ja Geld raus, die der Steuerzahler zahlt ... Dankeschön (sarkastisch gemeint) Und ich komme zurück zu einem Thema, der mir weiterhin am Herzen liegt und mir auch trotzdem sauer aufstösst: Was macht eigentlich die Stadt, wenn die Kinderintensivstation vom KSGR zugeht? Nichts? Das Kantonspital ist ja auf Churer-Boden!? Arme Kranke Kinder,/Babys ... Mal schreibt diese Zeitung: Sparmassnahmen... Dann wieder Geld ausschütten. Und da darf man noch ein Überblick haben!? Seid mal ehrlich! Over and Out

Paolo Passerini
23.08.23 - 14:59 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
«Drogenszene: Degiacomi will an verschiedenen Orten ansetzen» Ausgabe GR vom 19.8.23
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Der Stadtpark inmitten der Stadt Chur ist schon seit Jahren zum Schandfleck der Stadt verkommen. Was für eine tolle Werbung für unsere Stadt. Und was macht der Stadtrat dazu. Nichts spürbares! Eltern mit kleinen Kindern werden von der Stadtpolizei gebeten den Park zu verlassen, da die „Park-Bewohner“ aggressiv werden könnten.