Wohnungsnot in Graubünden ist vom Kanton gemacht
Kürzlich war in der Südostschweiz zu lesen, dass bald auch Graubünden an Wohnungsnot leidet. Begründet wurde dies mit dem Argument, dass Investoren zurückhaltend seinen. Das mag ein Grund sein, wesentlicher Grund ist aber das Raumplanungsgesetz. In Scuol zum Beispiel muss Bauland reduziert werden, obwohl wir Wohnungsnot haben für Einheimische. Investoren, die einheimischen Wohnungen bauen wollen, können nicht. Der Kanton lässt das nicht zu und beruht sich auf Zahlen vom 2015. Wo bleibt die Flexibilität in der Politik?
Ort:
Scuol
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