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Giftige Investitionen in Rüstung und Atomwaffen

Bund sistiert Boni-Auszahlung für Kader der Credit Suisse. Ein Schreiner und ein Maler wird auch nie ein Boni bekommen. Nicht vergessen darf man nicht, dass das Kader der UBS und der Credit Suisse von Versicherungen und Pensionskassen immer noch in sehr giftige Produkte investiert haben, die entsorgt werden sollten... so gut wie gefährliche Chemikalien, die wir im Keller haben.
Bekannt ist, dass Schweizer Geldinstitute, die Nationalbank, Banken, Versicherungen und Pensionskassen in Firmen investierten, die Kriegsmaterial produzieren. Laut der Organisation «Don’t Bank on the Bomb», verbunden mit ICAN, (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) wird von diesen Institutionen sogar noch in Konzerne investiert, die Nuklearwaffen herstellen. So gut wie all die Boni der sonst schon gut Verdienenden sollten auch Investitionen in Rüstungskonzerne und Firmen, die Atombomben herstellen, gestoppt werden.
ICAN schreibt: «Das Schweizer Banken Geld in die Weiterentwicklung von Massenvernichtungswaffen investieren, ist umso erstaunlicher das dies in der Schweiz verboten ist, seit der Revision des Kriegsmaterialgesetzes (KMG) vom 1. Januar 2013.»

Heinrich Frei
22.03.23 - 15:45 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zürich
Zum Artikel:
«Bund sistiert Boni-Auszahlung für Kader der Credit Suisse» vom 21. März 2023
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