Der Wolf und das liebe Geld....
Da nun auch Parteipolitiker/innen öffentlich immer mehr auf den Wolf schiessen, statt Lösungen aufzuzeigen, zwingt uns Tierschützer, zu reagieren.
Hier eine Schilderung der Situation aus der Perspektive des Wolfes und aus der spirituellen Ecke:
1. Jeder Jäger, Wanderer, Schafhirte etc. mit/ohne Jagdhund hat ein Zuhause; das Heim/Revier des Wolfes hingegen sind Wald und Flur. Das sollte grundsätzlich respektiert werden, auch wenn das viele nicht gerne hören. Der Mensch/Jagdhund ist folglich der Eindringling, nicht umgekehrt!
2. Warum wird als Schutzmassnahme gegen den Wolf nicht die Armee aufgeboten? Für manchen Naturwissenschaftler unter den Offizieren, bewaffnet mit Wärmekameras, wäre die Tierbeobachtung im Rahmen eines WK die interessantere Alternative, statt in einer Kaserne Wache zu schieben!
3. Die betroffenen Tierhalter sind durch die Rückkehr des Wolfes gefordert, der neuen Gefahr entsprechend zu reagieren! Notfalls bei den Tieren übernachten, bis die Gefahr gebannt ist usw.
Es gibt Lösungen! Für halbherzige Massnahmen gewisser Hobby Tierhalter, die ihre Tiere dicht gedrängt in Dunkelhaft halten und im Dreck stehen lassen, läuft allerdings die Zeit aus und das ist gut so
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Papier nimmt alles an…
Papier nimmt alles an....noch nie einen solchen unsachlichen Kommentar gelesen. Auch dieser gehört in den Papierkorb, weil unbrauchbar!
Für Tierhalter sind…
Für Tierhalter sind Raubtiere eine Herausforderung, dies verstehe ich. Was ich aber nicht verstehe, ist der Anspruch des Menschen, die Natur nach seinem Gutdünken und Nutzen seit Jahrhunderten verändern zu dürfen. Ich denke dabei auch an bettelarme Menschen im Himalaja, denen ausnahmsweise ein Haustier von einem Schneeleoparden geraubt wird. Trotzdem kommen sie als Buddhisten nicht auf die Idee, den "Räuber" zu töten.
Die Tibeter töten die…
Die Tibeter töten die Schneeleoparden nicht, aber vertreiben sie mit Fackeln aus ihrem Lebensraum. Dafür kommen Jäger aus Nepal, Butan und Indien, die das für sie erledigen. Auch die Tibeter töten ihre Nutztiere. (Schafe und Jaks) Das ist ja auch fragwürdig.
In der Zwischenzeit leben sehr viele Chinesen in diesem Gebiet und diese werden auch auf die Jagd gehen.