Die schweizerische Neutralität darf nicht zerstört werden
Die immerwährende bewaffnete Neutralität der Schweiz ist nach wie vor ein Modell für die Zukunft in unserer kriegsgeschüttelten Welt. Sie besitzt (immer noch) grösste Hochachtung überall in der Welt. Sie ist die Grundlage und Voraussetzung für das einmalige Friedenswerk des Internationalen Roten Kreuzes, das echte, ehrliche Hilfe in die Krisengebiete der Welt bringt. Dass das IKRK diese Arbeit tun kann, ist gebunden an die enge Verknüpfung mit einer konsequent neutralen Schweiz.
In atemberaubender Geschwindigkeit werden grundlegende Werte der Schweiz über Bord geworfen. Neutralität bedeutet bei uns nicht Gesinnungsneutralität. Diese Gleichsetzung ist unzutreffend und ahistorisch. Warum soll es nicht wenigstens einen Ort auf der Welt geben, an dem es ehrlich und auf Augenhöhe um Dialog und Frieden geht. Jetzt innehalten! Keine Waffenlieferungen, keine rechtswidrigen Massnahmen und eine grundlegende, ruhige Diskussion darüber, wie die Schweiz sich in Zukunft im schwierigen globalen Kampf der Grossmächte positionieren kann. Die von Bürgern des ganzen politischen Spektrums getragene Neutralitätsinitiative bietet Gelegenheit für eine solche ehrliche, freie und sachbezogene Diskussion.
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Neutral sein ist eben nicht…
Neutral sein ist eben nicht wirklich neutral. Indem die Schweiz nichts tut und ungehindert Russische Geschäfte ermöglicht, sind wir Partei Putins. Putin ist vergleichbar mit Hitler. Im Nachhinen verstand die Welt nicht, warum man sich nicht gegen Hilter wehrte. Jetzt bei Putin macht man offenbar in gewissen Kreisen genau dieselben Fehler wie damals.
Man soll die Spielregeln…
Man soll die Spielregeln nicht während des Spiels ändern. Wenn man neutral sein will (oder möchte), so darf man bei einem Konflikt nicht einknicken.
Alles schön und gut, aber…
Alles schön und gut, aber hier haben wir es mit einem Besessenen zu tun.
Putin interessiert nur die Zerstörung der Ukraine als Nation. Ihm ist jedes Mittel recht. Gewinnt er in der Ukraine, wird er sich sein nächstes Ziel vornehmen. Moldawien, , dann Georgien uns so weiter. Sein Vorbild ist Peter der Grosse. Dieser hatte einen 30 Jahre dauernden Krieg mit Verlusten und Siegen geführt. Er denkt. dass seine Vision Zeit braucht.
Ganz Europa und die ganze Nato müssen ihn jetzt stoppen. Mit allen Mitteln.
Was, wenn Deutschland eines Tages beschliesst, die Munition aus der Schweiz einfach weiter zu geben?
Wollen Sie, HerrKlesse, Scholz vor den Kadi zerren? Ist doch egal, was mit den Geschossen passiert.
Uns nimmt die Neutralität so oder so niemand mehr ab. Die Banken bescheissen was das Zeug hält, die Sanktionen werden von uns unterlaufen. Die Politiker scheissen reihenweise in die Hose, wenn es darum geht, Farbe zu bekennen.
Das Resultat wird sein, dass uns dereinst keiner hilft, wenn wir mit dem Rücken zur Wand stehen.
Bravo Theo Hess !!!! Die…
Bravo Theo Hess !!!!
Die Schweiz führt eine Fünfer und Weggli Politik.