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Fachkräftemangel, das ewige Problem!

Täglich erfahren wir aus Zeitungen und anderen Medien, dass in den meisten Branchen Fachkräftemangel herrscht. Mit der Zuwanderung lässt sich das Problem nicht lösen, da es an Wohnraum mangelt und die Infrastruktur nicht sofort angepasst werden kann. Das Ganze ergibt einen Rattenschwanz. Die Fachkräfte, welche man zum Teil gezielt in der Informatik einsetzen könnte, denn es sind sehr viele, machen in den zahlreichen Hochschulen der Schweiz Umfragen, Auswertungen und Statistiken, welche in irgendwelchen Dateien verschwinden, weil es niemanden interessiert. Das Bundesamt für Statistik mit seinen (zu vielen) 850 Angestellten ist auf dem Gebiet federführend. Die Zahl der Bundesangestellten nimmt jährlich zu, weil nicht passende Berufe studiert und ergriffen werden, für die in der Privatwirtschaft kein Bedarf vorhanden ist.

Ruedi Boppart
15.01.23 - 17:17 Uhr
Leserbrief
Ort:
Jona
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Leider nehmen die Arbeitsplätze in den Verwaltungen und Forschung zu. Die Frage stellt sich schon, was bringt das dem Volk? Anderseits brauchen wir immer mehr Leute in der Betreuung und im Gesundheitswesen durch die Zuwanderung. Warum haben wir überhaupt noch Arbeitslose bei einem so grossen Arbeitskräftemangel?