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Impfen in Graubünden

Meine Frau und ich (90/85) sind gestern zum 2. mal
in Chur//Kreuzspital Moderna-geimpft worden.
Wir erlebten den ganzen Impfvorgang sehr positiv,
obwohl im Dezember 2020 eigentlich noch eine Impfmöglichkeit in Maienfeld erwogen wurde.
Die Betreuung durch zwei der besten Aerzte der Schweiz, Dr. R. Rieder (Hausarzt) und Dr. B. Villiger, (ex-Olympiaarzt , verantwortlicher Impfarzt), beide in Maienfeld, war für uns echt vertrauensbildend.

Als «Computer-Pioneer, IBM 1956-1983» kenne ich natürlich auch die Probleme einer solchen Gross-organisation.

Es ist aber dringend zu hoffen, dass Frau Jamnicki-
Abegg Graubünden treu bleibt und nicht etwa einem
zu erwartenden Ruf nach Bern (BAG) oder Genf (WHO) folgt.

Hans Joerg Gehrig-Toyota
17.03.21 - 09:51 Uhr
Leserbrief
Ort:
Jenins
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Das Virus wird durch und von Menschen übertragen. Wenn sich alle Menschen aus dem Weg hätten gehen können, würde es keine weiteren Wellen geben.
Schon die Abstandregeln zu befolgen von Allen, hätte hier sehr deutlich geholfen.
Die Politik kann hier noch so viel Einschränkungen und Regeln beschliessen, werden sie nicht befolgt, dann geht das mit den Infektionen eben ohne Ende weiter. Daher ist eben nicht die Politik das Problem, sondern die vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich einfach nicht konsequent an das halten, was vorgegeben ist.