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Ja zu einem Verhüllungsverbot...

Ich verstehe unsere Gerichtsbarkeit nicht mehr…
Die Anforderungen an die Integration von Ausländerinnen und Ausländern sollten rigoros verschärft werden! Wem es nicht passt, wie wir leben und sich dementsprechend verhalten... der soll ganz einfach sein Bündel schnüren und in sein eigenes Land zurück gehen, ohne Wenn und Aber! Ich helfe gerne noch beim Packen…

In Europa haben fortschrittliche Staaten wie zum Beispiel Belgien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Holland und Österreich das Verhüllungsverbot bereits umgesetzt. Auch wenn es eine Minderheit betrifft – Hooligans und Krawallanten sind im Verbot eingeschlossen.

Eine Burka oder ein Niqab haben nichts mit Religion zu tun. Es ist eine Art der Züchtigung und Erniedrigung der Frau. Weder die Burka noch der Niqab sind traditionelle islamische Frauenkleider, noch sind sie ein Gebot des Korans.

„Das Kleidungsstück, was meines Erachtens tatsächlich an seine Grenzen kommt, das sind Kleidungsstücke wie Niqab oder Burka, die auch nicht mit der Religionsfreiheit in dem Sinne, meines Erachtens, vereinbar sind, weil sie eigentlich völlig die Freiheit der Frau einschränken und dem Vermummungsverbot entgegenstehen.

Bei einer Ganzkörperverschleierung der Frau geht es um deren Kontrolle durch den Mann. Der weibliche Körper könnte als Objekt der Begierde gelten, daher soll er für die Öffentlichkeit unsichtbar gemacht werden.

Solche «Bräuche» passen nicht in unsere freie Schweiz!

Übrigens ein Vermummungsverbot gilt auch im Straßenverkehr.

Giacumin Bass 7537 Müstair

Giacumin Bass
17.02.21 - 14:46 Uhr
Leserbrief
Ort:
Müstair
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Da kann ich Ihnen nur beipflichten. Gibt ja eigentlich keinen Grund Ihren Thesen zu glauben und diese Meinung bei der Abstimmung klar aufs Papier zu bringen.
Ist für mich nicht nachvollziehbar und absolut weltfremd, wie die neue Lachnummer Die Mitte ihren Mitgliedern ein NEIN empfehlen kann.
Von der linken rot/grünen Seite kann ja nichts Anderes erwartet werden.
Die Windfahnen Partei FDP bleibt wie immer eine Wundertüte und wartet wie meistens einmal die Windrichtung ab.
Kaum mehr zu glauben, dass die FDP mal eine bürgerliche und dem Werkplatz Schweiz nahe stehende Partei gewesen sein soll,

Ja genau, eine Kleiderordnung gesetzlich einführen. Das ist insbesondere in der aktuellen Zeit das wichtigste um was ihr euch kümmert? Dies weil die arabischen Touristen in Interlaken und Grindelwald so schädlich sind für unsere Wirtschaft.

Ich finde Niqab und Burka doof. Werde aber trotzdem nein stimmen. Soll jeder das tragen was er/sie will.

Wünsch euch weiterhin viel Spass beim Stammtischgerede :-)

Geschätzter Giacumin Bass,
Ich kann mich voll und ganz ihnen anschliessen, die ewigen Ausreden von gewissen SP Frauen gehen mir sowas auf den Wecker. Aber auch unseres Bundesrates. Wir Schweizer sollten immer nur Rücksicht nehmen.
Wir laufen in deren Länder auch nicht im Bikini und Wickel Rock umher..Auch als Touristin nicht. Ich bin ganz entschieden für die Initiative..!!!

Was die SP betrifft: Noch ein Beispiel…
Schwerer sexueller Übergriff auf junge Frau in Wettingen durch Asylbewerber.
Bis in die Wohnung folgte in Wettingen (AG) ein Asylsuchender mit verschleiertem Gesicht einer jungen Frau und soll sie dort bewaffnet zu sexuellen Handlungen gezwungen haben.
Wenn ich so etwas lese entwickelt sich in mir eine unglaubliche Wut gegen unsere Gerichtsbarkeit. Anstatt man solche Dreckskerle mit aller Schärfe bestraft und anschließend subito aus schafft; egal ob sie Familie oder selbst Kinder haben, aber da wehrt sich wieder einmal die SP dagegen: SP-Schweiz schreibt Frau Schenker, SP-BS, Mitglied der staatspolitischen Kommission, bezeichnenderweise als „Fachperson“ u.a. darin folgendes:
Gelesen im Beobachter-Forum.
„Die Verschärfungen sind inakzeptabel und nutzlos. Die meisten leben in ihren Heimatländern unter schwierigen Bedingungen und haben keine Perspektiven. Wäre dies anders, würden sie den Weg nach Europa und in die Schweiz gar nicht erst antreten“. Das haut dem Fass ja doch den Boden raus, weil Sie geben damit ja selber zu, dass diese große Mehrzahl gar keine Flüchtlinge nach unserer Asylgesetzgebung sind.
Sie unterstützen also klar den Asylmissbrauch als Einfallstor in die sehr hoch dotierte Schweizer soziale Hängematte...
Frau NR Silvia Schenker, zumindest jetzt wissen sie es aber, und sollten Sie jetzt noch weiterhin bewusst das Asylgesetz missbrauchende Migranten & diese kriminellen Drogen-Dealer, Vergewaltiger verteidigen & unterstützen, damit diese hier ihre kriminellen Schandtaten begehen können, begeben Sie sich auf strafrechtlich relevantes Terrain, nämlich wegen bewusster, vorsätzlicher Unterstützung Krimineller Drogen-Dealer, Vergewaltiger, den Sozialstaat missbrauchende Rechtsbrecher ect.
Von einer Nationalrätin, gleich welcher Couleur, erwarte ich als Parteiloser, dass Sie sich für unseren Rechtsstaat einsetzen, nicht diesen noch mehr schwächen oder gar verächtlich machen, indem die dritte Kraft unseres Rechtsstaates, die Gerichtsbarkeit, keine Gültigkeit mehr haben soll, indem Sie diesen astreinen Armutsimmigranten das Asylgesetz noch zu missbrauchen helfen, als Einfallstor in den Sozialstaat Schweiz. Auch bei abgewiesenen „renitenten Schein-Asylanten“, welche zum überwiegenden Teil unsere (noch immer) zu lasche Asylgesetzgebung missbrauchen, zu kriminellen Aktivitäten in der Schweiz, bei kostenfreier Unterkunft & Verpflegung zu Lasten des arbeitenden Steuerzahlers, ist keine Unterstützung mehr zu gewähren. Diese sind abschließend rechtskräftig verurteilt worden, unser Land freiwillig zu verlassen, tun dies aber trotzdem nicht. Renitente sind also immer solche Menschen, die unser Rechtssystem - die Dritte Gewalt in unserem Staate - nicht respektieren, sondern weiter mit Füssen treten, vielfach sind es bereits verurteilte Kriminelle (Diebe, Drogen-Dealer, Vergewaltiger ect), weshalb ich überhaupt kein Verständnis dafür aufbringe, warum Sie S. Schenker resp. ihre Partei SP noch glauben, auch diese noch verteidigen zu müssen, indem Sie diese weiter als „Flüchtlinge“ bezeichnen.

Ich bin überzeugt, niemand in diesem Liberalen, sehr freigiebigen Land Schweiz, hat etwas gegen die Aufnahme echter Flüchtlinge, aber eben etwas gegen solche die im Verstoß gegen das Asylgesetz & über einen sicheren Drittstaat in die Schweiz völlig illegal einwandern als Armuts- & Wirtschaftsimmigranten, größtenteils ihre Papiere sofort vernichten, unkooperativen Verhalten gegenüber der Behörde und sich dazu dann als Dank noch kriminell betätigen, gegen den Gastgeber & Brötchengeber.
Zurück zum Thema: Warum müssen wir Schweizer immer zu allem ja und amen sagen.
Das gehört nicht zu unserer Kultur. Hier zeigt man das Gesicht. Die Verschleierung hat hier nichts zu suchen. Aber es geht auch um die Sicherheit. Für Terroranschläge kann sich jemand sehr gut unter dieser Kleidung verstecken.
Die Muslime können ihren Glauben seit Jahrzehnten ausleben, aber dafür braucht es weder Burka oder Niqab noch Minarette. Sogar viele muslimische Leute geben mir Recht. Sie wollen, dass sich die Schweizer gegen diese Entwicklung wehren, weil sie selber Angst haben, dies zu tun.
Wer sich ganz verhüllt, hat doch gar kein Interesse, sich zu integrieren. Und genau diese Lebensart will ich hier nicht dulden, weil sie das freiheitlich-demokratische Gesellschaftssystem gefährdet. Ich verstehe nicht, weshalb grüne und linke Politiker jetzt diese Burka verteidigen.

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