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Replik auf Leserbrief «CVP-Stadtratskandidatin nicht wählbar»

Im Kanton St. Gallen werden Gemeinde- und Stadtpräsidien zum Teil als Stelle ausgeschrieben. Bewerben können sich auch Personen, welche nicht im Kanton wohnhaft sind im Gegensatz zu Graubünden. Einige davon sind auch gewählt worden, obwohl sie deshalb nicht parteiverfilzt sind. Scheinbar funktioniert das auch bestens.
Zu Ihrer Kritik am Parteifilz. Auch in Graubünden ist der Filz stark verbreitet (z.B. bei allen Parteien, in der Wirtschaft, bei den Verbänden und Organisationen, in den Dörfern und Städten etc.) nur wird das nicht offengelegt.
Dass eine Persönlichkeit bekannt ist, heisst noch lange nicht, dass sie auch fähig ist. Beispiele von Rohrkrepierern gibt es genug!

Franco Giovanoli
14.09.20 - 17:47 Uhr
Leserbrief
Ort:
Haldenstein
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