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Erfreuliche Post in der Coronakrise

Als Einwohner von Haldenstein erhielt ich in diesen Tagen erfreuliche Post von der Stadt Chur. Dem wertschätzenden Brief des Stadtpräsidenten Urs Marti lag eine persönliche ChurCard bei. Ab sofort darf ich damit vom Einheimischentarif und zahlreichen Vorteilen profitieren, obwohl ich erst ab 1. Januar 2021 offiziell auch Churer bin. Dafür, und vor allem für die wertvolle Unterstützung der Gemeinde Haldenstein durch die Stadt Chur in der Coronakrise, möchte ich dem Stadtrat herzlich danken!

Mathias J. Balzer, Haldenstein

Mathias J. Balzer
20.04.20 - 07:51 Uhr
Leserbrief
Ort:
Haldenstein
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Ihr Sinnleerer LB wurde nu das zweite mal veröffentlicht. Ich freue mich, dass Sie sich ab der Churer Card freuen...
Sinn und nutzen dieser Churercard ist die Diskriminierung der Umliegenden Gemeinden. Beispiel? Hallenbad Obere Au. Hier dürfen wir Umliegenden Gemeinden kräftig ZU VIEL Bezahlen. Sprich horrende Eintrittspreise.
Wenn man nun in einem Verein tätig ist, welcher seine Verinstätigkeit im Hallenbad macht. So darf (eigentlich muss) kräftig Mithelfen beim Auf- und Abbau der Traglufhalle. Selbstverständlich muss dafür Freigenommen werden, da ja die Stadtangestellten auf keinen Fall dann an einem Samstag arbeiten.

Die Königsdisziplin am ganzen ist aber: nur schon der Gedanke, Kurzarbeit einzuführen!

Also, veröffentlichen Sie doch Ihren Leserbrief doch noch ein drittes mal, besser wird es aber auch dann nicht