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"C" von CVP und "S" von SP

Verrat an Werten apropos «C» bei der CVP und «S» bei der SP

Wer das «C» im Parteinamen der CVP als «corruption» auslegt – wie scheinbar Bundesrätin Viola Amherd, die in ihrem politischen Wirken der Werteverräterin und Bundesrätin, Simonetta Sommaruga, auf dem Fuss folgt – der findet bei der SP und ihrem «S», das ausgelegt wird wie ein «selfish» natürlich gesinnungsmässig eine Übereinstimmung.
Aber einige der wenigen, die vermutlich einen menschlichen Sozialismus gelebt haben, waren wohl die ersten Christen, die ihren Reichtum aufteilten, damit er jedem zugutekam – denen gegenüber sind sowohl die, die das «C» bei der CVP sowie das «S» bei der SP verraten, wenn sie als korrupte, selbstverliebte Politiker nur auf den eigenen Vorteil aus sind, weit unterlegen: Sie nehmen dem eigenen Volk den Reichtum weg und verschenken ihn denen, denen er nicht zusteht und lassen sich dabei als «Gutmenschen» feiern. Sie sind gleichzeitig die, die die eigene Bevölkerung in den Medien und Social Media mit Propaganda hinters Licht führen, wie man es sonst nur aus Diktaturen kennt, die auch als das bezeichnet und dafür geächtet werden. In der Anonymität der Social Media haben sie ihre Followers, die ihre menschenwürdeverletzenden Taten gutheissen und absegnen. Und wenn man als wirklicher und nicht vermeintlicher Whistleblower ihr Treiben ans Licht bringen will, haben sie genügend Instanzen, die mit der Macht des Staats im Staate strafrechtliche Verfolgungen vereiteln. Die spielen sich dann beispielsweise als ehemalige Bundesgerichtspräsidenten, die brisante Fälle gegen den Staat abwimmelten, neu als Whistleblower-Freunde auf und waren aber die, die in ihrem damaligen Amt als Bundesgerichtspräsidenten halfen, Staatsversagen und Staatsschuld von Mittelschulen und Behörden und allen weiteren involvierten Stellen ungeahndet zu lassen, wohl, weil bis zuoberst Leute mit-involviert waren. Doch auf ihren einschlägigen Plattformen werden sie gefeiert und als Folge davon kommen mit Cybermobber-Taten aufs neue Menschenrechtsverletzungen zu den Taten dazu, die schon begangen wurden, wobei aber nicht ein Anwalt – teuer bezahlt vom Flüchtlingsgeld – einschreiten kann, gilt scheinbar Rechts- und Straffreiheit für frühere und neue Täter. Sie können dann ja einfach ihre Spuren im Netz oder analog löschen oder alles abstreiten und fühlen sich als Mainstream-Pseudogutmenschen so gut…

Priska Haldner
18.01.20 - 15:25 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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diverse
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Das musste ja kommen von Ihrer Seite, Herr Mauerhofer, dass Sie das herausgreifen aus dem Text - zu anderen Themen, die angesprochen sind, wollen Sie aber nichts sagen ?
Ich bin nicht in der SVP - hätte ich aber ein Unternehmen zu leiten und würde aus diesem Grund diese Wirtschaftspartei wählen, fände ich vermutlich dort eine Vertreterin der Wirtschaftsinteressen - würde dann aber diese Partei die Planwirtschaft einführen wollen mit Kolchosen-Methoden, wären die Werte, für die diese Partei eintritt verraten worden - wenn aber eine Partei, die wie die SP vorgibt, sie setze sich für soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft ein und lässt aber ihre ursprünglichen Wähler - das war ja früher eine Arbeiterpartei - also Leute mit weniger hohem Einkommen und Vermögen, aussenvor und vertritt nur noch die Interessen einer gutsituierten urbanen Mittelschicht, dann betreibt diese Partei Verrat an ihren ursprünglichen Werten und ihren Idealen - genauso, wie wenn die CVP sich von ursprünglichen Idealen trennt oder die Grünen oder wer auch immer und dabei öffentlich Wasser predigt und heimlich Wein trinkt.