Leserbrief
Die Ansicht von Frau Schlumpf teile ich voll und ganz. Wer einmal Unterstützung vom Staat in Anspruch nehmen wollte weiss selber, wie schwierig es ist, eine solche zu bekommen. Es wird akribisch in der persönlichen Einkommens- und Vermögenswerten nach einem möglichen Grund gesucht, eine finanzielle Unterstützung zu verweigern und ja nicht zahlen zu müssen. Die Schweiz täte gut daran, die Unterstützungspriorität auf die eigene Bevölkerung zu legen, bevor Milliarden in sogenannte Entwicklungsländer geschickt werden. A propos Entwicklungshilfe: Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, wo das Geld geblieben sein könnte, nachdem u.a. genau aus diesen Ländern Wirtschaftsflüchtlinge ins gelobte Land Europa kommen? Wurden die Beiträge tatsächlich für die wirtschaftliche Entwicklung eingesetzt? Ich bezweifle das. Darüber einmal nachzudenken sei erlaubt.
Josef Schlegel, Malans
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.