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Frau Martullo-Blocher bald bei den Grünen

Die Grüne Partei freut sich bald auf die neue Klimaaktivistin Frau Magdalena Martullo-Blocher. Laut Tagi hat ihr Unternehmen, die Ems-Chemie 85% der CO2 Emissionen eingespart, super und absolut im Klimatrend. Was aber verschwiegen wird, dass das Bafu (Bundesamt für Umwelt) Frau Martullo-Blocher und der SVP Graubünden 7 Millonen Wahlgelder in die Kasse spühlt und das geht so. Die Ems-Chemie macht mit dem Bund eine Zielvereinbarung ihres CO2 Ausstosses. Unterschreiten sie diesen, werden ihr die C02 Abgaben auf Brennstoffe zurückerstattet.Dies ist die Folge eines unsäglichen Lobbysmus in Bern. So recht und gut kommt ja dem Kanton zu Gute. Nein hier schüttet der Bund fragwürdiges Geld aus, dass dann wieder in die Kriegskassen der SVP wandert. Was soll da ein Hausbesitzer der auf seinem Dach eine Photovoltaikanlage montier sagen, heute bekommt er keine Fördergelder vom Bund ganz zu schweigen vom Kanton, ganz nach dem Motto "Reichtum gebietet,Tugend weicht ihm." Drum doch die Grünen am 22. Oktober.

Martino Tucek
25.08.19 - 20:07 Uhr
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Peist
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Herzensallerliebster Martino Tucek

Es ist sehr nett, Sie uns Ihre "grünen Ideologien" schmackhaft machen wollen uns diese zur Wahl empfehlen.

Genau die grüne Politik ist nicht sehr umweltfreundlich, ja diese ist sogar umweltfeindlich und kann ich nicht unterstützen, habe meine Erfahrungen mit den "grünen Idealisten" gemacht, Windkraftanlagen 300 Meter vor ein Dorf setzten wollten und die ganze CO2 Problematik.

Bezüglich CO2 ist es halt so, dass die "Grünen" bis 2030 den Weltuntergang prophezeien aber weiterhin selber gerne überall hin fliegen, vorallem nach Brüssel.

Grüne Politik bedeutet, Rückschritt, finanzielle und wirtschaftliche Nachteile, gerade in Bezug auf CO2 wird sogar ein Netto-CO2-Ausstoss nichts an dieser natürlichen Klimaveränderung bewirken, sondern Milliarden von Steuergelder verschlingen.

Selbst wenn CO2 einen Einfluss auf die Temperaturen hätte, wäre diese Politik auf kantonaler bzw. höchstens Schweizweiter Ebene, bitte bringen Sie Ihre grünen Ideologien an die Herren Xi Jinping und Donald Trump.

Dann erreichen Sie etwas...

Herzliche Grüsse

Rolf Stüssi
Aktuar Vereine ProCO2 / Gegenallianz

Gerade weil ich seit 10 Jahre aufs Fliegen verzichte kann ich Herrn Xi Jinping und Herrn Trump die Botschaft nicht persönlich überbringen. Vielleicht geht es da mit Flaschenpost, wenn sie trotz allen Plastikwellen den Atlantik überquert...dann ist es eh zu spät und wir beide rudern im selben Boot...nur wohin?