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Brambrüeschbahn: Es gibt nur eine verantwortbare Lösung

Sehr geehrter Herr Domenig
Sie sind möglicherweise nie mit 2 Kleinkindern, Schlitten und Rucksack ohne zusätzliche Begleitung nach Brambrüesch gefahren. Spätestens beim Umsteigen im Känzeli hätten sie wahrscheinlich über diesen "Schmarren" gepoltert. Ganz besonders wenn viele Leute unterwegs waren. Und wenn sie eine mögliche Verbindung nach Lenzerheide in Betracht ziehen, dann ganz bestimmt nur via einem schnellen, bequemen Zubringer. Besucher der grossen Destination steigen sicher nicht vom modernen SUV in einen, zugegeben schnuckligen, Döschwo um. Nie! Wenn das ein Ziel ist, dann nur mit einer modernen, zeitgemässen Lösung. Und ja, ich finde es auch schade das die untere Sektion nicht länger in Betriebe sein soll, auch ich bin noch aus einer Generation wo Dinge nicht zum wegwerfen angeschafft wurden. Doch Flickwerke haben sich immer wieder als Fass ohne Boden entpuppt. Darum bin ich für die neue Komplettlösung, damit für Familien, ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen(Rollstuhl, Rollatoren etc.) Sportler und natürlich auch alle die Brambrüesch dank dem besonderen Charme schätzen, bequem und ohne Auto (Klimaschutz) erreichbar wird.

Magdalena Biechler-Baumer
15.05.19 - 09:11 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Brambrüesch
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