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Sechs Wölfe in Falera gesichtet.

Am 21.12.2018 wurden in Falera aus einem Wohnhaus sechs Wölfe gesichtet und fotografiert. Wie im Film – Der Wolf – Verschwiegene Fakten und Gefahren - gewarnt wird, sind die Wölfe mittlerweile auch in der Schweiz immer mehr in Siedlungsnähe an zu treffen wie z.Bsp. in Felsberg, Untervaz, Vättis und anderen Orten. Das zeigt, dass wir schon bei Gefahrenstufe drei angelangt sind. Warum wird dieser Vorfall in Falera nicht auch auf der Frontseite der SO publiziert? Nicht ein Wort konnte ich davon in der SO lesen. Einmal mehr: es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Wolf ein Kind oder Erwachsener angreift und tötet. Wenn Leserbriefschreiber mich versuchen zu denunzieren und auch den Mann, der den Film auf Youtube veröffentlicht hat, aber unfähig sind, auf die steigende Gefahr durch Wölfe für den Menschen eingehen, sind das „Wolfsgefahrleugner“ wie ebenfalls die heuchlerischen Umweltverbände. Wolfsgegner sind nicht Wolfshasser, wie uns unterstellt wird, sondern ECHTE Menschen- und Tierschützer! Wolfsbefürworter scheinen dagegen aber Menschenhasser zu sein. Politiker die Wölfe befürworten gehören nicht in die Politik.

Pius Wihler aus Zizers, Menschenschutz Schweiz

Pius Wihler
26.12.18 - 12:26 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zizers
Zum Artikel:
Zwei Leserbriefe vom 13.12.18 und Beitrag auf der Homepage betr. Wölfe in Falera
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Danke für Ihren Artikel
Ich bin zu 100% Ihrer Meinung. Ich habe oberhalb Davos 3 Wölfe gesehen und im oberhalb Morcote typische Reviermarkieren. Die Aemter für Fischerei und Jagd schweigen sich aus.
Leider ist das Leugnen von Gefahren typisch (menschlich )- was nicht sein darf ...- und, wenn man nichts tut kann niemand sagen man hätte falsch gehandelt...Das geht bis in die obersten Instanzen.
Es ist zu erwarten , dass Wolfsattacken auf Menschen noch lange geleugnet und vertuscht werden.
Dazu trägt bei, dass die juristische Seite völlig ungelöst ist. Bauern bekommen Kompensation für attackierte Tiere, was aber ist mit attackierten Menschen. Der Ursprung dieser Vorschrift, Wölfe zu Schützen liegt bei der EU. Leider traue ich denen eiskalte Subtilität in psychologischer Unterwerfung zu. Raubtierfreie Länder bedeutet Freiheitsgefühl, psychische und physische Gesundheit. Der Wolf verbreitet Angst und bindet Menschen an Häuser und Städte.
Der Tessiner Verwaltung habe ich geschrieben, ich hoffe, dass die Menschenschützer bald in Aktion treten.
Wird natürlich dauern.
Gruss M. Frech

Dass Wölfe Menschen angreifen, halte ich nicht für ausgeschlossen, nachdem man das in Western durchaus mal liest und vor allem, nachdem sogar das allgegenwärtige Schweizer Nationaltier – Jööööö, as Chüali, wer kennt nicht den Begriff "Kuhschweizer"? – beispielsweise bei Flims eine touristische Rentnerin notabene auf einem offiziellen Wanderweg tötete. Also, wer mag das ausschliessen und sich im gegenteiligen Fall höchstpersönlich haftend "die Haut abziehen und ans Scheunentor nageln lassen" (auch so ein Zitat aus Western)?
https://www.youtube.com/watch?v=lHpKw40TBOg

Herr Wihler, wie heisst das Kraut schon wieder das sie rauchen? Ist es nicht das, das sonst überall in der Welt verboten ist, weil es Halluzinationen hervorruft?

Woelfe gehoeren nicht in die Schweiz. Wenn Ihr woelfe sehen wollt geht in den Zoo.
Bin in der Schweiz augewachsen vor der ausetzung im nacht und nebel bei der Wildhut.
Nun wohne Ich seit 30 Jahren in Kanada und habe eine gute einsicht wie sich die Tiere vermehren und Schaden anrichten und dem Steurer zahler nichts als kosten bringen.
Vielleicht sind Affen die nexten Tiere die jemand ausetzen moechte.
Sorry die haben wir bereits.

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