Auswirkungen einer falschen Migrations- und Flüchtlingspolitik

Auswirkungen einer falschen Migrations- und Flüchtlingspolitik
Uno-Migrationspakt

Sie haben sie auf dem Buckel der eigenen Armen gemacht – ihre „Flüchtlingspolitik“ - die Pseudolinken – hätten sie es von ihrem Reichtum genommen, um die vielen Asylbewerber zu verwöhnen, hätte die Ultra-Rechte nicht den berechtigten Zorn dieser Übervorteilten für ihre Zwecke verwenden können - „Mea culpa“ sollten die Pseudogutmenschen und vor allem die Politikerinnen Merkel und Sommaruga sagen - die Neue Rechte ist in Europa auf dem Vormarsch – und wenn man dies vor zwei, drei Jahren geschrieben hat, dass es so kommen wird wie in der Weimarer Republik, haben alle gelächelt – unterdessen halten die Pseudolinken ihr Empörungssüppchen über den Aufstieg der Rechten am Köcheln und sind weiterhin nicht fähig, den Kern des Problems zu sehen – die grosse Ungleichheit, das Gefälle zwischen Reichen und Armen und die berechtigte Wut, der heilige Zorn jener Menschen der Bevölkerung, die nicht zu den Profiteuren, sondern zu den Verlierern dieser Migrationspolitik gehören, sie wollen sie nicht ernst nehmen und die ungelösten Probleme werden wieder abgewälzt auf die Schwächsten in den europäischen Gesellschaften – derweil findet die Ultra-Rechte Zulauf.
Die Kaviar-Sozialdemokraten von Italien bis Schweden hätten besser daran getan, die Nöte der eigenen Bevölkerung ernst zu nehmen, statt immer nur von „armen Flüchtlingen“ zu schwafeln, von denen aber viele bei genauer Betrachtung weder „arm“ noch „Flüchtlinge“ zu sein scheinen - die „armen Flüchtlinge“ - die es trotzdem - oder eben wegen dieser „Flüchtlingspolitik“ - zu hauf gibt, verhungern derweil – im Tschadsee-Gebiet in Nigeria, im Südsudan und in Somalia - abseits des Empörungs-Radars der sogenannten Gutmenschen - was um so erstaunlicher ist, da die UNO schon vor mehr als einem Jahr diese Gebiete als Notstandsgebiete wegen drohenden Hungersnöten deklariert hat -
derweil entsetzen sich die sogenannten Linken aber, wenn das getäuschte Volk die Nase voll hat vom Märchen, das seien alles arme Flüchtlinge, die in Europa ankommen – was mittlerweile fast die zweitgrösste Lüge in Europa ist, seit der Lüge der Nazi-Deutschen, die „Juden“, die jüdische Bevölkerung, habe den Reichstag angezündet.
Propaganda - auch in den Medien hilft den jeweiligen Machthabern bis heute ihre Sicht der Dinge weiterzugeben und die Empfänger der Botschaft zu manipulieren.

Nach dem Handbuch für Parlamentarier, das in den Nullerjahren vom UNHCR ausgestellt wurde, ist der Begriff „Flüchtling“ und der Begriff „Wirtschaftsmigrant“ klar unterschieden - und dem Wirtschaftsmigranten werden darin klar keine Rechte als Flüchtling zugesprochen – das UNHCR, das UNO Hochkommissariat für Flüchtlinge, ist immerhin eine der UNO zugehörige Organisation - im neuesten UNO Flüchtlingspakt, wird aber eben diese Begriffs- und die daraus folgende Rechtsunterscheidung verwischt oder bewusst ausser acht gelassen – nach den Verordnungen in diesem Pakt sollen die Mitgliedstaaten noch mehr Migranten aufnehmen und diesen freien Zugang ins Sozialsystem der Einreiseländer gewähren - dies wird das Fass zum Überlaufen bringen, da dann die Sozialsysteme in den Einreiseländern vollends zusammenbrechen werden.
Es ist erstaunlich, dass sich eine Organisation wie die Uno mit diesem Migrationspakt, der vor zwei Tagen auch vom Bundesrat gutgeheissen wurde, nicht nur über die eigenen Begriffs- und Rechtsrichtlinien hinwegsetzt, sondern auch noch verlangt, dass diejenigen Medien, die diese Flüchtlingspolitik oder besser Migrationspolitik nicht gutheissen, zukünftig nicht mehr unterstützt werden sollen – dies ist einer Meinungsdiktatur gleich zu setzten – und riecht nach „Wochenschau“ im Dritten Reich oder „Prawda“ in der UdSSR. Die Staaten, die sich dem Pakt nicht anschliessen wollen, werden wohl wieder als „rassistisch“, fremdenfeindlich“ und dergleichen bezeichnet – statt die Ursachen der Migrationsbewegungen anzugehen - damit endlich auch einmal jene wirklich armen Bevölkerungsschichten in Afrika und anderen Herkunftsländern der Migranten profitieren könnten, werden weiterhin die privilegierten Schichten aus diesen Ländern bevorteilt, jene die sich den Preis für den Schlepper leisten können – eine humanitäre Flüchtlingspolitik wäre hingegen weltweit das Botschaftsasyl wieder einzuführen - aber dann entgehen wohl Milliardenbeträge an Gewinn, die mit der Schlepperindustrie geschaffen wurden, verloren - die UNO leistet mit diesem Pakt nicht Hand zu einer humanen Flüchtlingspolitik- sie verhinder sie – aber sie treibt dadurch sicher das Geschäft mit den Migrationsbewegungen voran - nur sollte sie es dann auch als zwielichtiges Geschäftsmodell deklarieren und nicht als humanitären Akt verkaufen wollen - aber wenn bald nur noch UNO-Migrationspakt - kompatible Medienberichte über diese sogenannte Flüchtlingspolitik publiziert werden können, hat man die Kritik ja schon im vornherein beseitigt – das riecht nach Diktatur und nicht nach Demokratie und Wohlstand und ein menschenwürdiges Leben für alle – aber wo den Pseudogutmenschen der Profit fehlt, fehlt es ihnen aber wohl auch an der Motivation nach globalen Lösungen zur Beseitigung von sozialen Missständen in allen Ländern - in den Herkunftsländern und den Zielländern der Migranten, zu suchen.