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„Die Calandawölfe zeigen sich ihm auffällig oft“

Einmal mehr wird der Wolf in diesem umfangreichen Artikel zu Unrecht verherrlicht und mystifiziert und der Fotograf Carly Gurt gleich mit dazu. Der Wolf ist nicht mehr und nicht weniger als ein Grossraubtier, ohne natürliche Feinde in der Schweiz, das unbarmherzig Tiere angreift, bestialisch ermordet oder verletzt. Bisher waren es nur Tiere, aber eines Tages wird es leider auch ein Mensch sein. Jede Person die Grossraubtiere befürwortet – ob Amtsperson oder Privatperson - wird dann Mitschuldig sein und ist schon heute Mitschuldig an den Massakern an den Nutztieren.

Wollen wir wirklich zulassen, dass Wölfe sich immer mehr ausbreiten und wie eine Seuche ein immer grösseres Problem werden wie schon in anderen Ländern? Leider ist genau das das Ziel diverser Organisationen und von Grossraubtierbefürwortern und deshalb bezeichne ich diese auch als Pseudotierschützer und als asozial. Die haben zu viel Tschungelbuch- und Schellenurslifilme geschaut und glauben diese Märchen des lebensrettenden Wolfes auch noch, obwohl die Realität brutal anders ist. Anders ist das gegen das Wohl der Gesellschaft gerichtete Verhalten nicht erklärbar.

Pius Wihler, Menschenschutz Schweiz

Pius Wihler
01.10.18 - 11:18 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zizers
Zum Artikel:
Die Calandawölfe zeigen sich ihm auffällig oft SO vom 11.09.2018, Seite 11
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Wölfe reißen offenbar Dutzende Schafe

Das sollte eigentlich eine Mahnung an alle Grossraubtierfreunde sein!

So etwas wie in einem Bericht von (http://www.spiegel.de)
beschrieben wird, kann leicht auch bei uns passieren.

„Sachsen
Wölfe reißen offenbar Dutzende Schafe
40 Moorschnucken sind tot, 80 weitere werden vermisst: Laut Augenzeugen haben Wölfe im sächsischen Förstgen Dutzende Schafe angegriffen.

Wölfe haben nahe der ostsächsischen Ortschaft Förstgen eine Schafherde angegriffen und dabei wohl Dutzende Tiere gerissen. Das genaue Ausmaß war am Dienstagvormittag unklar, Schäfer und Behördenvertreter suchten noch nach umherirrenden Schafen, wie eine Mitarbeiterin der Naturschutzstation Östliche Oberlausitz sagte.“

Da bin ich also gespannt was die Grossraubtierfreunde zu diesem Vorfall zu sagen habe.
Es würde mich nicht wundern wenn die Wolfsfreunde wie schon so oft ausschliesslich die Nutztierhalter dafür verantwortlich machen.

Längst überfällig dass diesem Spuk um die
„Wiederansiedlung von Grossraubtieren“
endlich ein Ende bereitet wird.

Die Herren Wihler und Huber sollte man in den Bärenpark in Arosa werfen.
Da können Sie ein bisschen Erfahrungen sammeln. Möglich, dass Rotkäppchen und der Wolf noch dazukommen!!!

Herr silvano Schmid! . . . . Wer oder was sind Sie eigentlich?
Merken Sie denn nicht was Sie mit einer derartigen Forderung anrichten?
Andersdenkende den Raubtieren zum Frass vorwerfen!
Tz, tz, tz.
Wo sind wir denn hier?
Einen derartigen Schwachsinn kann nur jemand schreiben dem Grossraubtiere wie die Calanda-Wölfe wichtiger sind als Mitmenschen.
Mitmenschen die dafür kämpfen dass das Experiment um die „Wiederansiedlung von Grossraubtieren“ endlich beendet wird.

Sehr geehrter Herr Huber
Sie fragen mich, wer ich bin, usw.
Die Antwort:

Ein normaler Mensch mit zwei Beinen und zwei Armen und einen Kopf mit Inhalt, welcher der Realität zuversichtlicher entgegenblickt, als Ihre Wolf-und Wildtier
Tiraden! Ich bin für Natur und Mensch, dazu gehören halt auch Wildtiere wie auch Wolf und Bär. Sie und Herr Wihler bekennen sich zum Menschen Schutz: was macht Ihr beispielsweise zur Luftverschmutzung durch Abgase etc -. gegen Vergewaltiger und Mörder und Kinderschänder? Wäre nachhaltiger sich mit solchen Fragen zu beschäftigen als dauernd über Wolf und Bär zu klagen!

mit freundlichen Grüssen den Menschschützer

Herr silvano Schmid
Sie Schreiben
„und einen Kopf mit Inhalt, welcher der Realität zuversichtlicher entgegenblickt“
So einen Kopf mit Inhalt der sich der Realität nicht verschliesst, habe ich natürlich auch.
Aber die Realität ist nun mal so dass ich absolut kein Verständnis dafür habe wenn diktatorisch bestimmt wird dass wir unsern Lebensraum mit Grossraubtieren teilen müssen, ob uns das passt oder nicht. Leider sind es nur einige wenige rücksichtslose „Raubtierfreunde“ die vor lauter Verzückung vollkommen vergessen dass nicht alle Mitmenschen diesen Lebensraum mit Raubtieren wie dem Wolf und dem Bär zu teilen bereit sind. Ein Lebensraum den schon unsere Vorfahren für sich beanspruchten und darum auch Wolf und Bär ausgerottet haben.
Herr silvano Schmid. Auch Sie werden eines Tages einsehen müssen dass das Experiment der Wiederansiedlung von Raubtieren zum Scheitern verurteilt ist. Die unkontrollierte Vermehrung derartig wiederangesiedelter Tiere wird zu einem Riesenproblem. Das ohne Regulierung nicht mehr aus der Welt geschafft werden kann. Eine Dezimierung (oder auch Ausrottung) der Bestände von Wolfsrudel wird unausweichlich erfolgen müssen. Und zwar auch gegen den Willen und den Wiederstand von Euch Tierschützern.

Übrigens: Die anderen von Ihnen angesprochenen Punkte haben mit dem Thema „Wölfe in unserm Lebensraum“ rein gar nichts zu tun. Offensichtlich wollen Sie damit nur vom Thema, das hier zur Debatte steht, ablenken.

Sehr geehrter Herr Huber
Sie fragen mich, wer ich bin, usw.
Die Antwort:
Ein normaler Mensch mit zwei Beinen und zwei Armen und einen Kopf mit Inhalt, welcher der Realität zuversichtlicher entgegenblickt, als Ihre Wolf-und Wildtier
Tiraden! Ich bin für Natur und Mensch, dazu gehören halt auch Wildtiere wie auch Wolf und Bär. Sie und Herr Wihler bekennen sich zum Menschen Schutz: was macht Ihr beispielsweise zur Luftverschmutzung durch Abgase etc -. gegen Vergewaltiger und Mörder und Kinderschänder? Wäre nachhaltiger sich mit solchen Fragen zu beschäftigen als dauernd über Wolf und Bär zu klagen!
mit freundlichen Grüssen den Menschschützer

Herr silvano Schmid . . . . Es wäre übrigens wichtiger sich mit der Hungersnot auf dieser Welt zu beschäftigen. Denn 481.000.000 Menschen sind vom Hungertod bedroht. Damit diese Menschen nicht an Hunger sterben, wäre es Sinnvoller sich mit derlei Fragen zu beschäftigen, als dauernd Wolf und Bär schützen zu wollen! Jedenfalls wichtiger als Lebensmittel und andere Ressourcen für Raubtiere und auch andere Viecher zu verschwenden.

Herr Wihler,
steter Tropfen höhlt den Stein?

"In Europa (ohne Russland und Weißrussland) sind zwischen 1950 und 2000 insgesamt 59 Wolfsangriffe auf Menschen dokumentiert. Ein Teil der Attacken, deren 38, ging von tollwütigen Wölfen aus. Der andere Teil, 21 ist auf gesunde Wölfe zurückzuführen."

Also summa-summarum sind Kühe die gefährlicheren Tiere. Gibt mehr Todesfälle im Jahr. Wenn sie andersdenkende als asozial bezeichnen, dann bezeichne ich sie als Sektierer.
Die grössten Massaker auf Nutztiere werden von Menschen verursacht. Durch falsche Haltung, durch zu wenig Schutz vor Rotkäppchens bösem Wolf, Abstürze, dahinseuchen weil medizinisch nicht betreut.

Vielleicht sollten sie ein wenig mehr Dschungelbuch schauen...

R. Bugser! Übrigens wie kann man Sie eigentlich ansprechen?
Frau oder Herr?

Auch sie werden einmal einsehen müssen dass es in diesem Lebensraum keinen Platz für Raubtiere hat.
Oder wollen Sie alle Bewohner zwingen ihren angestammten Lebensraum zu verlassen?
Nur damit ein paar nachgebaute Wölfe sich ungehindert ausbreiten können?
Auf die Dauer haben diese Kreaturen ohnehin keine Überlebenschance.
Darum ist es auch besser wenn man den Spuk „Grossraubtiere in der Schweiz“, sofort beendet.

Immerhin geben sie zu, dass Wölfe bis zum Jahr 2000 schon oft Menschen attakiert haben, Herr R. Bugser oder wie auch immer ihr wirklicher Name ist und wo sie wohnen. (Übrigens auch getötet!) Aber warum müssen sie einmal mehr diese Tragödien verharmlosen?
Asozial bedeutet übrigens: Ein gegen das Wohl der Gesellschaft gerichtetes Verhalten...

Auszug aus einem früheren Leserbrief von mir:

Es gibt viele dokumentierte Wolfsrisse an Menschen. 2010 wurde in Alaska eine 32 jährige Joggerin von Wölfen getötet. In Schweden wurde 2012 eine Tierpflegerin im Gehege von „zahmen“ Wölfen getötet, die sie aufgezogen hatte. In Amerika ebenfalls. In Griechenland wurde 2017 eine Touristin zerfleischt. In Spanien zwischen 1957 bis 1974 sieben Kinder. In Indien wurden zw. 1980 und 2000 in drei Bundesstaten 273 Kinder von Wölfen getötet, die sogar in ihre Hütten eindrangen. In Israel wurden 2017 mindestens zehn Kinder von Wölfen attackiert, die sich mit den Eltern im Naturpark Ein Gedi aufhielten. Recherchieren Sie dazu mal im Internet. Befreit das Land raschmöglichst von den unnötigen und gefährlichen Grossraubtieren, bevor es zu spät ist, damit die Menschen wieder ohne Angst und dieser latenten, tödlichen Gefahr leben können!
Pius Wihler Zizers, Menschenschutz Schweiz

Wieder ein sehr guter Leserbrief von Ihnen Herr Pius Wihler.

Richtig ist zudem dass die Spezies der Schweizer Grossraubtierbefürworter alles unternehmen um den Wolf als „Heimisches Tier“ bezeichnen zu können. Das bedeutet die beiden Wölfe vom Kunkelspass mitsamt den Nachkommen als „Europäischer Grauwolf„ bezeichnet werden müssen. Und somit die ganze Heimlichtuerei und das gesamte Theater um die Wiederansiedlung im Nachhinein als legale Aktion der Grossraubtierlobby angesehen werden muss. Ob uns Gegnern von Grossraubtieren das passt oder nicht. Was aber diese rücksichtslosen Individuen vollkommen vergessen ist der Umstand dass die himmeltraurigen Nachzüchtungen und deren Nachkommen (egal woher diese kommen) sich zu den Tieren zurückentwickeln werden aus denen sie herausgezüchtet wurden. ABER, niemals zu einem „echten Europäischer Grauwolf“ werden können. Der ist nun mal von unsern Vorfahren wohlweislich ausgerottet worden. Gott sei Dank.

zum x-ten mal: können sie ihre Nachzucht These belegen? Wollen sie einfach ein wenig polemisieren, weil ihnen der Wolf jetzt gerade wieder nicht passt? Hat er evtl. sein "gschäftli" bei ihnen in Buchs in ihren Garten gemacht?

Bin wirklich gespannt auf Ihre Antwort - aber es wird wahrscheinlich wieder das übliche "wer sind sie", "ich finde sie bei Google nicht" blabla kommen.
Aber überraschen sie mich, belegen sie ihre Theorie mit einer anerkannten und fundierten Studie. Bitte nicht wieder mit einer Selfmade Homepage eines Esotherik-Verschwörers.
Danke

Herr Raimondo Huster
Um es einfach und kurz zu machen.
Wegen Ihnen werde ich keine Zeit Verschwenden.
Sie kennen angeblich ohnehin die gesamte Geschichte um die Calanda-Wölfe sowieso besser als alle anderen Leser.

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