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Landolt kritisiert Parlament

Er ist gut, der Vergleich von Herr Landolt mit dem zu tief fliegendes Flugzeug. Seit den Wahlen eines mehrheitlich Rechtsgerichten Parlamentes, dreht sich das Meiste nur noch um die Parteien. Es ist aber auch bei den Linksgerichteten nicht viel besser - einfach komplett gegenseitig gerichtet. Die Rechte Seit versucht bei jeder Gelegenheit den anderen das Wasser ab zu graben - arbeiten bis zum Umfallen, weniger Lohn, weniger Regulierung. Die andere Seite tut es auch, wenn auch im besseren Sinne, zumindest was für die Arbeiteter klasse und den Umweltschutz betrifft - jedoch nicht weniger spektakulär. Ein Dorn im Fleisch sind auch die Behinderer und die Verhinderer. Würde man allen freie Hand lassen, dann "Gute Nacht." Es ist jetzt schon auf beiden Seiten vergessen gegangen, dass die Parteien nicht nur aus Partei Büchlein bestehen, sondern, aus Ebenbürtige Menschen - die einander trotz Meinungsverschiedenheiten respektieren müssen, um den Volkswillen effizient und mit bester Absicht zum allgemeinen Wohl durch zu setzen haben. Anscheinend, haben alle Seiten in der Pilotenkanzel schon längst übersehen, dass sie die Bedürfnisse und die Meinungen der Bürger weit verfehlen - vergessen - oder noch schlimmer - einfach ignorieren. Diese "NUR" Parteipolitik wird das Flugzeug Schweiz zum Absturz bringen. Die Wenigen Politiker, den Crash überleben und immer noch nicht verstehen, dass es um Menschen geht, für die man echte und ehrliche Lösungen oder Kompromisse finden muss, die sollten besser den Hut nehmen. Was jetzt abläuft ist Kabarett und ruinöse Selbst Darstellung.

Armin Brüsch
04.01.18 - 22:53 Uhr
Leserbrief
Ort:
Thusis
Zum Artikel:
Kritik an Parlament GS, GR, GL, 08.01.2018
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So ist es Herr Brüsch,

da gibt es nichts hinzuzufügen. Nur eine Bemerkung noch zum Bankgeheimnis, der Stimmbürger mit Lohnausweis braucht kein Bankgeheimnis.

Ein gutes neues Jahr 2018
Hoffentlich werden unsere Politiker im 2018 die richtigen Entscheidungen treffen!

Ich bin schon gespannt auf die AHV Revision.
hak