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Schweizer Brauchtum ist «in»!

Heidi, Schellen-Ursli und die «bösen» Schwinger sind bei den Schweizerinnen und Schweizern beliebt wie noch nie. Woher kommt diese Begeisterung für Schweizer Traditionen? Diese Frage diskutiert Moderator Pesche Lebrument mit seinen Gästen. 

Südostschweiz
16.10.16 - 14:00 Uhr

Die Schweizer Tradition und Brauchtümer sind in aller Munde und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Über eine Million Menschen haben das diesjährige eidgenössische Schwing- und Älplerfest am TV mitverfolgt, über 200'000 waren sogar vor Ort. Neuverfilmungen von Schweizer Kinderbuchklassiker wie Heidi oder Schellen-Ursli verbuchen grosse Erfolge an den Kinokassen. Zusammen mit den Gästen Karin Niederberger und Hans Peter Danuser geht die Sendung «Südostschweiz Standpunkte» der Frage nach, warum die Schweizer Traditionen in der heutigen Zeit so erfolgreich sind.

Ein Gegentrend?

In Zeiten der Globalisierung in denen die Welt sich öffnet und Kulturen und Traditionen sich vermischen, ist in der Schweiz ein Gegentrend spürbar. Die Schweizerinnen und Schweizer finden vermehrt zu ihren Traditionen und besinnen sich zurück auf die Vergangenheit. So lautet das Thema der Sendung denn auch «Globale heile Schweiz».

Illustre Gäste

Die ausgebildete Landwirtin und Politikerin Karin Niederberger ist die erste Präsidentin des Eidgenössichen Jodlerverbandes.

Hans Peter Danuser war viele Jahre lang Kurdirektor von St. Moritz und lockte bereits in den 70er Jahren Touristen mit dem Heidi in die Schweiz.

Die Sendung «Südostschweiz Standpunkte» jeweils am Sonntag um 13.10 Uhr auf SRF1 und ab 14 Uhr auf «suedostschweiz.ch».

 

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