WEF-Gegnerschaft geht gegen Kanton und Gemeinden vor
Zum letzten WEF laufen Rechtsstreitigkeiten. Beim «Strike-WEF»-Kollektiv sieht man Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit verletzt.
Zum letzten WEF laufen Rechtsstreitigkeiten. Beim «Strike-WEF»-Kollektiv sieht man Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit verletzt.
17.05.23 - 14:15 Uhr
Leben & Freizeit
Die Bündner Exekutive hatte zum im Januar abgehaltenen World Economic Form (WEF) ein positives Fazit gezogen. Einmal mehr sei es gelungen, mit dem Jahrestreffen einen friedlichen Ort des Dialogs zu organisieren, wurde Marcus Caduff, Regierungsrat und Präsident des WEF-Ausschusses der Kantonsregierung, in einer Medienmitteilung zitiert. Der Kanton Graubünden sowie Davos, Klosters und Küblis konnten den zurückliegenden Grossanlass jedoch noch nicht abhaken.
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