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Am 69. ESC gelten Schweden und Österreich als Favoriten

Der 69. Eurovision Song Contest (ESC) ist in den Final gestartet. 26 Finalistinnen und Finalisten treten auf die Bühne, um die Nachfolge des letztjährigen Siegers Nemo anzutreten.

Agentur
sda
17.05.25 - 21:03 Uhr
Kultur
Michelle Hunziker, Hazel Brugger and Sandra  (v.l.n.r.), führen duch den Final des 69. ESC in Basel.
Michelle Hunziker, Hazel Brugger and Sandra (v.l.n.r.), führen duch den Final des 69. ESC in Basel.
Keystone/GEORGIOS KEFALAS

Favoriten sind Schweden und Österreich - der Sauna-Hit «Bara Bada Bastu» von KAJ und «Wasted Love» der österreichischen Contertenors JJ. Die Schweizerin Zoë Më hat in der vergangenen Woche leicht aufgeholt und könnte vor allem bei den Jurys viele Punkte holen. Mit ihrem Song «Voyage» befindet sie sich immerhin in den Top-Zehn der Wettbüros.

Unter dem Motto «Let's Celebrate a New Winner» treten die je zehn Acts an, die sich in den beiden Halbfinals qualifiziert haben sowie die «Big Five» Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien - und natürlich die Schweiz als Gastgeberland. Durch den Abend führt Michelle Hunziker, neben Hazel Brugger und Sandra Studer, die bereits die beiden Halbfinals moderiert hatten.

Traditionsgemäss tritt am Final auch der letztjährige Sieger-Act auf, ausser Konkurrenz. So wird Nemo zwei Auftritte haben: neben dem letztjährigen Siegersong «The Code», wird Nemo einen neuen singen. Zudem werden die früheren ESC-Teilnehmer Luca Hänni und Gjion's Tears auftreten.

Ungewiss ist, ob Céline Dion auf die Bühne treten wird. Wie kurz vor dem Final bekannt wurde ist sie nach Basel gereist, trotz ihrer schweren Krankheit. Sie hatte 1988 für die Schweiz gewonnen.

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