Karl Horat serviert Glarner Geschichte in mundgerechten Stücken
Er sei ein Geschichtenerzähler durch und durch, sagt Karl Horat. In seinem ersten Buch wirft er den Blick zurück und beleuchtet witzige, spannende und nachdenkliche Episoden aus dem Glarnerland.
Er sei ein Geschichtenerzähler durch und durch, sagt Karl Horat. In seinem ersten Buch wirft er den Blick zurück und beleuchtet witzige, spannende und nachdenkliche Episoden aus dem Glarnerland.
Zwei alte, speckige Secondhand-Trouvaillen und ein fehlendes Mitbringsel: Damit beginnt nicht das neue Buch von Karl Horat, aber dessen Entstehungsgeschichte. «Glarner Stüggli» heisst das fast 130-seitige Werk im Taschenbuchformat. Der Titel legt gewissermassen eine falsche Fährte, denn darin geht es nicht um Süssspeisen, sondern um Geschichten aus der Glarner Geschichte. Obwohl der gebürtige Innerschwyzer eigentlich nur sehr wenige Berührungspunkte zum Bergkanton hat.