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«Im Westen nichts Neues» geht bei Golden Globes leer aus

Der Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» von Regisseur Edward Berger ist bei der Verleihung der Golden Globes leer ausgegangen.

Agentur
sda
11.01.23 - 04:26 Uhr
Kultur
ARCHIV - «Im Westen nichts Neues» von Regisseur Edward Berger ist bei der Verleihung der Golden Globes leer ausgegangen. Foto: Annette Riedl/dpa
ARCHIV - «Im Westen nichts Neues» von Regisseur Edward Berger ist bei der Verleihung der Golden Globes leer ausgegangen. Foto: Annette Riedl/dpa
Keystone/dpa/Annette Riedl

Der Preis in der Sparte «bester nicht-englischsprachiger Film» ging für «Argentina, 1985» nach Argentinien. Es waren auch «Close» (Belgien), «Decision to Leave» (Südkorea) und «RRR» (Indien) nominiert. Die Auszeichnungen des Verbands der Auslandspresse (HFPA) in 27 Film- und Fernsehkategorien wurden in der Nacht zum Mittwoch in Beverly Hills vergeben.

«Im Westen nichts Neues» ist auch Deutschlands Oscar-Kandidat. Die Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 schildert das Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten. Zuletzt ging der Golden Globe als bester Auslandsfilm 2018 mit dem NSU-Drama «Aus dem Nichts» von Fatih Akin nach Deutschland.

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