Die Associaziun Center d’Art e Cultura präsentiert ihr neues Halbjahresprogramm
Die Associaziun Center d’Art e Cultura Alvra präsentiert das Halbjahresprogramm 2023 sowie die neu konzipierte Veranstaltungsreihe «Kultur im Gespräch».
Die Associaziun Center d’Art e Cultura Alvra präsentiert das Halbjahresprogramm 2023 sowie die neu konzipierte Veranstaltungsreihe «Kultur im Gespräch».

Neben regelmässigen Veranstaltungen werden auch in diesem Frühjahr Workshops angeboten, die alte Handwerkstraditionen wieder aufleben lassen.
Die «Antupada» lade an verschiedensten Anlässen zur Begegnung ein und eine Natur-Spielgruppe für Kinder ab circa drei Jahren werde ab Mai das Programm erweitern, schreibt die Associaziun Center d’Art e Cultura Alvra (ACACA) in einer Mitteilung.
Neu im Programm ist ein moderiertes Veranstaltungsformat «Kultur im Gespräch», das in regelmässiger Abfolge Bündner Persönlichkeiten einlädt. Gemäss dem Verein stehen im Mittelpunkt der Gesprächsreihe Frauen und Männer, denen es gelingt, sich immer wieder neu zu erfinden und spannende Denkweisen und Strategien entwickeln, die es ermöglichen, im alpinen Gebiet erfolgreich zu sein und zu inspirieren. Gemeinsam mit dem Publikum lassen sie die Gedanken kreisen, sodass die Gäste ihre Sichtweisen teilen und nicht nur erzählen und eben ein Austausch entsteht, der alle teilhaben lässt, wie es heisst.
Die Auftaktveranstaltung findet am 30. März von 19 bis 20 Uhr mit Maya Repele statt. Repele ist die Präsidentin des Stiftungsrates und Geschäftsleiterin der Tessanda Handweberei.
Ein Verein für den kulturellen Austausch
Die Ziele des Vereins sind die künstlerische und sozio-kulturelle Vitalisierung der Region, die Vermittlung von Kunst, Kultur und Natur, die Förderung von sozialer, ökologischer und kultureller Nachhaltigkeit, die Ermöglichung von kulturellem Austausch und Zugang aller Bevölkerungsgruppen.
Die Schulanlage in Alvaschein versteht sich als Ort des Willkommens und des Austauschs, der das Entstehen neuer Ideen und Synergien begünstigt, wie es in der Mitteilung heisst. Eine «Antupada» – ein Ort also, der zufälligen als auch der vereinbarten, sich wiederholenden Begegnungen. (red)