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Krümelspalter, Tausendgecks und Malunsverschlinger

Die Redaktion des romanischen Wörterbuchs DRG hat einen neuen Teilband publiziert: von «Michel» bis «mina».

Jano Felice
Pajarola
23.11.19 - 04:30 Uhr
Kultur & Musik

Mit schöner Regelmässigkeit pflegen sie mindestens im Jahresrhythmus zu erscheinen, die neuen Teilbände – oder, akademischer ausgedrückt: Doppelfaszikel – des DRG. Und stets sind sie mit ihren Wortbeschreibungen eine Quelle des Wissens zu Geschichte und Brauchtum Romanischbündens. Auch jetzt ist es wieder so weit, das Redaktionsteam des DRG-Instituts in Chur ist innerhalb des Buchstabens «M» um rund 80 Einträge weitergekommen, konkret ist man von «Michel» (Michael) bis «mina» (Miene) vorgestossen.

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