Aus Kampfkunst wird Lebenskunst
Am Samstag wird «Hanshi Charlie», die bewegte Lebensgeschichte von Charlie Lenz im Saal des Hotels «Marsoel» vorgestellt: Ein vielschichtiges Porträt eines Ju-Jitsu-Grossmeisters und Lebenskünstlers.
Am Samstag wird «Hanshi Charlie», die bewegte Lebensgeschichte von Charlie Lenz im Saal des Hotels «Marsoel» vorgestellt: Ein vielschichtiges Porträt eines Ju-Jitsu-Grossmeisters und Lebenskünstlers.
Der schweizerisch-österreichische Ju-Jitsu-Grossmeister, Charlie Lenz, hat aus seiner Kampfkunst eine Lebenskunst gemacht, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Der Kulturjournalist Mathias Balzer und der Filmemacher Luis Balthisar Balzer erzählen in einem vielschichtigen Porträt, wie es dazu kam.
Charlies Lebensreise führte von einem steirischen Bergarbeiterdorf in die Schweiz, nach Japan und letztendlich auf die Mittelmeerinsel Formentera. Auch der Besuch der härtesten Karateschule der Welt gehört zu dieser Biografie, wie auch die Begegnung mit Zen-Meistern oder der Tätigkeit als Trainer der Schweizer Kick-Box-Legende Andy Hug.
Entstanden ist das Porträt eines aussergewöhnlichen Menschen, der seinen Weg mit Herz und Hingabe konsequent verfolgt, wie es heisst. Es sei die Geschichte eines Suchenden und Liebenden, eines Natur- und Architekturfreundes, eines Wissenden, der zugleich sage, dass man nie ausgelernt habe.
«Hanshi Charlie – Kampf- und Lebenskunst» erscheint Anfang März in Deutsch und Englisch. Die Buch- und Filmvernissage findet am Samstag, 9. März, um 11 Uhr im Saal des Hotels «Marsoel» in Chur statt.
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