Grosses Publikumsinteresse an geschreddertem Banksy-Werk
Das absichtlich zerschnittene Werk «Girl with Balloon» des Street-Art-Künstlers Banksy sorgt im Museum Frieder Burda in Baden-Baden für Besucherandrang. «Es ist ein grosser Appetit des Publikums da auf dieses Bild», sagte eine Sprecherin des Hauses.
Das absichtlich zerschnittene Werk «Girl with Balloon» des Street-Art-Künstlers Banksy sorgt im Museum Frieder Burda in Baden-Baden für Besucherandrang. «Es ist ein grosser Appetit des Publikums da auf dieses Bild», sagte eine Sprecherin des Hauses.
Viele gingen geradewegs durch zu dem Raum, in dem das Bild seit Dienstag erstmals seit der spektakulären Zerstörung der Öffentlichkeit präsentiert wird.
«Girl with Balloon» war während einer Kunstauktion im vergangenen Herbst vor aller Augen mithilfe eines eingebauten Mechanismus zur Hälfte geschreddert worden. Seither heisst es «Love is in the Bin» («Die Liebe ist im Eimer»). Es hängt noch bis zum 3. März in Baden-Baden. Danach wandert es in die Staatsgalerie Stuttgart.
Das Museum Frieder Burda hofft auf rund 5000 Besucher pro Woche. Das Banksy-Werk, das ein Mädchen mit einem roten Ballon zeigt, ist umsonst zu besichtigen. Es war kurz vor der Schredderaktion für umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro versteigert worden.
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