Nîmes eröffnet futuristisches «Musée de la Romanité»
Nîmes macht dem Ruf als eine der römischsten Städte Frankreichs alle Ehre: Mit dem Musée de la Romanité ist dort am ein Museum eröffnet worden, welches das reiche römische Erbe der Stadt und der Region widerspiegelt. Das Gebäude hat die Form einer gefalteten Toga.
Nîmes macht dem Ruf als eine der römischsten Städte Frankreichs alle Ehre: Mit dem Musée de la Romanité ist dort am ein Museum eröffnet worden, welches das reiche römische Erbe der Stadt und der Region widerspiegelt. Das Gebäude hat die Form einer gefalteten Toga.
Gezeigt werden rund 5000 Exponate, darunter einzigartige Mosaike, Grabstelen, Skulpturenfragmente und Münzen.
Das für rund 60 Millionen Euro erbaute Museum wurde von der französisch-brasilianischen Architektin Elizabeth de Portzamparc entworfen. Es liegt unmittelbar neben dem weltbekannten römischen Amphitheater. Die aus über 6000 Glasquadraten bestehende Aussenfassade des Museums gleicht in ihrer wellenartigen Struktur einer aufwendig drapierten römischen Toga. Die Sammlung umfasst rund 25'000 Werke.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.