Gelungene Premiere in Arosa Lenzerheide
Vom 6. bis 8. April hat in Arosa Lenzerheide das erste «Live Is Life» Festival stattgefunden. Die Organisatoren sind sehr zufrieden.
Vom 6. bis 8. April hat in Arosa Lenzerheide das erste «Live Is Life» Festival stattgefunden. Die Organisatoren sind sehr zufrieden.
In der Schweiz finden jährlich über 300 Musikfestivals statt. Seit vergangenem Wochenende ist der rappelvolle Festival-Kalender um einen Programmpunkt reicher: In Arosa Lenzerheide ging zum ersten Mal das «Live is Life»-Festival über die Bühne(n). Insgesamt 26 Konzerte fanden an verschiedenen Orten am Berg sowie im Tal statt.
«Das Wetter hätten wir uns nicht besser wünschen können. Für die Gäste und die Bands war es einfach bombastisch!», sagt OK-Präsident Giancarlo Pallioppi in einer Medienmitteilung. Insgesamt 17 Bands haben Pallioppi und sein Team für den dreitägigen Anlass engagiert – darunter Seven, Lo & Leduc, Remady & Manu-L, Dabu Fantastic oder Dr Eidgenoss.
Traumwetter zur Premiere
Ein Risiko, welches Openair-Festivals immer tragen müssen, ist das Wetter. Hier durften die Organisatoren von grossem Glück sprechen, denn vergangenes Wochenende herrschten Frühlingstemperaturen. Wie das OK via Medienmitteilung verlauten lässt, sei nicht nur das Publikum vom ausverkauften Festival begeistert gewesen. Auch die Künstler hätten die aussergewöhnlichen Locations sowie die Organisation geschätzt.
Positive Energie für die Zukunft
Giancarlo Pallioppi spricht von einem «Bombenstart» und möchte den Spirit und die positive Energie mitnehmen und in die Planung der nächsten Ausgabe einfliessen lassen. Ein Datum steht auch schon fest: der 5. bis 7. April 2019.
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Mir fällt die SO schon lange…
Mir fällt die SO schon lange auf als Hochloberin solcher Rambazamba-Anlässe in GR und erst recht in der GR-Natur.
Dass das eine ver...itable Sackgasse sein könnte, liesse sich eventuell möglicherweise vielleicht unter Umständen per se begreifen oder zumindest wenn man bedenkt:
SO 9. April 2018:
1) Leserbrief: Die Topcard - das rote Tuch am Berg" mit dem Eingangssatz: "Die Befürchtungen der Zweitheimischen (Zweitwohnungsbesitzer im Kanton GR) der Regionen Arosa-Lenzerheide, Flims-Laax und Davos-Klosters haben sich bestätigt. "
2) Kolumne von Bundeshausredaktor Henry Habegger (den ich seit jeher Weltklasse finde) titelt: "Der Oligarch und seine Schildbürger" mit dem Eingangssatz: "Crans-Montana, Tourismus mit klangvollem Namen, gilt längst als eine Art Geisterstadt."
Und. Leute, ich hätte schon längst meinen Leserbrief "Unfreundlichkeit in GR" geschrieben, wenn ich (und andere) nicht derart viel unnötige Querelen wie Lärm erleben würden, die mich unnötig Zeit kosten, weitere Beleg (anno 2012):
"Schweiz: Abgeschreckte Touristen | Europamagazin ARD":
https://www.youtube.com/watch?v=y31o5qStcus