Eschenbacher stiehlt den Jonern die Show
Das 54. Schüblig-Bankett der Joner Wurstbrüder bot beste Fasnachtsunterhaltung – politisch-satirische Spitzen, doppeldeutige Herrenwitze und abwechslungsreiche Sketches. Abräumer des Tages war aber für einmal der Ehrengast.
Das 54. Schüblig-Bankett der Joner Wurstbrüder bot beste Fasnachtsunterhaltung – politisch-satirische Spitzen, doppeldeutige Herrenwitze und abwechslungsreiche Sketches. Abräumer des Tages war aber für einmal der Ehrengast.
Mehr als 700 Gäste, über 100 ausgelagert im Restaurant an den Bildschirmen – das Schüblig-Bankett im Joner «Kreuz»-Saal bleibt auch in der 54. Ausgabe ein gesellschaftliches Ereignis in der Stadt. Für den Stadtrat ist Anwesenheit Pflicht. Dieses Jahr kamen die Mitglieder relativ glimpflich davon. Ob es daran liegt, dass die Wurstbrüder mit Martin Stöckling nicht nur den Stadtpräsidenten stellen, sondern mit Ueli Dobler einen zweiten eingefleischten Wurstbruder in den Stadtrat gebracht haben?