Trotz Wärmepumpe keine Subvention
Das Klima ändert sich, und mit ihm die Strategien des Kantons zur Klimaförderung. Wie wirksam diese sind, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Das Klima ändert sich, und mit ihm die Strategien des Kantons zur Klimaförderung. Wie wirksam diese sind, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Roland Hofmann aus Kaltbrunn ist verärgert. Soeben hat er «viel Geld» in eine neue 13,4-Kilowatt-Fotovoltaikanlage investiert. Mit dieser deckt er seinen Strombedarf während des ganzen Jahres und produziert heisses Wasser im Boiler. Zum Heizen in der kälteren Jahreszeit nutzt er aktuell eine Gasheizung. «Nun dachte ich, dass ich fürs Klima und im Interesse der Politik eine Wärmepumpe installiere zum Heizen», sagt er. «Zusammen mit der von der Politik und auch bei der letzten Klimaabstimmung versprochenen Subventionierung wäre das eine gute Sache.»