Wo das Wasser in Graubünden knapp wird, soll ein Bericht aufzeigen
Ein parlamentarischer Vorstoss fordert Lösungsansätze, falls es zu Konflikten kommt, weil es zu wenig Wasser gibt. Bei der Bündner Regierung rennen die Unterzeichnenden damit offene Türen ein.
Ein parlamentarischer Vorstoss fordert Lösungsansätze, falls es zu Konflikten kommt, weil es zu wenig Wasser gibt. Bei der Bündner Regierung rennen die Unterzeichnenden damit offene Türen ein.
Gleich im ersten Satz ihrer Antwort macht die Bündner Regierung klar, dass sie hinter dem Auftrag des Churer GLP-Grossrats Jürg Kappeler steht. Sie schreibt nämlich: «Die Regierung beurteilt die Ausgangslage und die künftigen Herausforderungen bei der Ressource Wasser ähnlich wie im Auftrag dargestellt.» Diese Ausgangslage umreisst Kappeler in seinem Vorstoss so: Wasser ist elementar – aber nicht mehr selbstverständlich. Unterschiedliche Faktoren bewirken, dass Wasser nicht grenzenlos zur Verfügung steht.