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Fehlalarm und Co.: Diese fünf Themen haben euch diese Woche in den Bann gezogen

Im kurzen Wochenrückblick verraten wir euch, auf welche Schlagzeilen ihr unbedingt klicken musstet und welcher Text oder welches Video euch am meisten bewegt hat.

Südostschweiz
01.09.24 - 04:30 Uhr
Graubünden
Das Kraftwerk Marmorera: Hier war der Auslöser des Fehlalarms am Dienstag zu finden.
Das Kraftwerk Marmorera: Hier war der Auslöser des Fehlalarms am Dienstag zu finden.
Bild Mayk Wendt

Die tragische Krebsdiagnose rund um einen Bündner Jugendlichen hat uns diese Woche beschäftigt – und euch sehr bewegt. Ebenso wolltet ihr unbedingt wissen, was hinter dem Alarm am Dienstagnachmittag steckte und wie die Stadt Chur sparen will.

Diese fünf Themen der letzten Maiwoche haben euch als Online-Leserschaft auf «suedostschweiz.ch in den Bann gezogen:

1. «Meine Überlebenschance als Baby lag gerade mal bei 30 Prozent»  
Es ist ein Schicksal, das euch bewegt: Der heute 17-jährige Nils war 16 Monate alt, als seine Familie die schockierende Diagnose erhielt, dass er Krebs hat.

2. Es besteht keine Gefahr: Zweimal ging am Dienstagnachmittag ein Fehlalarm los   
Diese Woche schreckten Sirenen einen grossen Teil der Bündner Bevölkerung auf. Der Allgemeine Alarm beim Kraftwerk Marmorera ertönte. Ihr wolltet alles dazu wissen.

3. Über tausend Unterschriften: Churer Bevölkerung wehrt sich gegen die Sparmassnahmen  
Geld bewegt die Gemüter. Vor allem dann, wenn gespart werden muss. Die Sparpläne der Stadt Chur kommen nicht bei allen gut an.

4. Auf der Strasse verprügelt: Der schlimmste Fall von Judenhass in Graubünden seit Langem  
Traurige Nachrichten aus Davos. In der Feriendestination ist es zu einem der gravierendsten antisemitischen Zwischenfälle der Schweiz der letzten Jahre gekommen. Ein 19-jähriger orthodoxer Mann wurde von zwei Tätern angegriffen, bespuckt und mehrmals geschlagen.

5. Weil der Stadtrat sie nicht lässt: Planerin verlässt Chur 
Und wieder verliert Chur einen guten Kopf. Diesmal sagt die Stadtentwicklerin Tschüss und spricht mit Redaktor Gion-Mattias Durband, wie es zu diesem Entscheid gekommen ist.

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