Schülerin angefahren in Zizers, jetzt sucht die Polizei Zeugen
Hier gibts aktuelle Blaulicht-News aus Graubünden. Ob Unfälle, Brände oder Einbrüche: Die Meldungen findet ihr in unserem Ticker.
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Ticker
Schülerin angefahren in Zizers, jetzt sucht die Polizei Zeugen
Eine Primarschülerin lief am letzten Donnerstag, 5. Dezember um 13.25 Uhr vom Ortskern Zizers kommend über einen Fussgängerstreifen an der Hauptstrasse, um zur Schule zu gelangen. Gleichzeitig nahte, ebenfalls vom Ortskern her, eine Autofahrerin und erfasst mit ihrem Fahrzeug die Schülerin auf dem Zebrastreifen, wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Graubünden heisst. Nach einem kurzen Gespräch der beiden Beteiligten sei die Frau weiter gefahren und die Schülerin habe sich in die Schule begeben. Anschliessend wurde der Verkehrsunfall der Kantonspolizei Graubünden gemeldet. (red)
Die Polizei sucht Zeugen
Aufgrund der Aussagen der beiden Beteiligten lässt sich der Unfallort nicht exakt bestimmen, wie die Bündner Polizei schreibt. Entweder habe sich der Unfall auf dem Fussgängerstreifen bei der Verzweigung Vialstrasse oder beim Werkhof zugetragen. Die beiden Fussgängerstreifen seien über 200 Meter voneinander entfernt. Zur Klärung dieses Sachverhalts sowie weiterer Details sucht die Kantonspolizei Graubünden Personen, die Angaben dazu machen können. Konkret werde auch ein Autolenker gesucht, der in Richtung Ortskern gefahren sei und ebenfalls mit der Schülerin gesprochen habe. Auskunftspersonen sowie der Autolenker melden sich bitte beim Verkehrsstützpunkt Nord in Chur, Telefon 081 257 75 80. (red)
Strada: Lastwagen mit Aushubmaterial gekippt
Am Montagvormittag, kurz nach 9 Uhr, ist ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem Lastwagen verunfallt. Wie die Kantonspolizei Graubünden schreibt, kam sein mit Aushubmaterial beladenes Fahrzeug auf der Engadinerstrasse in Strada ins Schleudern und kippte auf die linke Seite. Der Mann verliess das Fahrzeug selbständig und wurde ins Spital nach Scuol transportiert. Seine Verletzungen stellten sich als leicht heraus. Die Kantonspolizei Graubünden leitete den Verkehr während der Bergung des Fahrzeugs sowie des Aushubmaterials bis kurz vor Mittag einspurig an der Unfallstelle vorbei. (red)
Alkoholisierter Autolenker baut Unfall und verliert Billett
Ein Verkehrsunfall hat sich am frühen Sonntag in St. Moritz ereignet: Ein 28-jähriger Lenker verlor um 2.30 Uhr auf der Via dal Bagn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Wie die Kantonspolizei mitteilte, geriet das Auto auf schneebedeckter Strasse von der Fahrbahn, streifte das Trottoir und kollidierte schliesslich mit einem Zaun. Es entstand dabei Sachschaden. Der Lenker, der unverletzt blieb, musste sich einer Atemalkohol-Testabfolge unterziehen, aufgrund des Resultats wurde ihm der Führerschein abgenommen. (red)
66-Jähriger fällt betrunken in die Tamina
Wie die Kantonspolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung schreibt, sei am Samstagabend ein 66-Jähriger Mann in die Tamina gestürzt.
Die Meldung ging um 20.15 bei der Notrufzentrale ein. Daraufhin seien Patrouillen der Kantonspolizei und die Feuerwehr Bad Ragaz ausgerückt.
Laut Mitteilung habe sich der Mann betrunken an der Taminapromenade aufgehalten. Der Mann wurde nach der Bergung zur Kontrolle ins Spital gebracht. (red)
Raser brettert mit 79 km/h durch die 30er-Zone in Sta. Maria
Der Autofahrer fuhr am Freitag gegen 12.30 Uhr über die Ofenbergstrasse H28 in Richtung Ofenpass. Wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei heisst, wurde in Sta. Maria das Fahrzeug, nach Abzug der Toleranz, mit einer Geschwindigkeit von 74 km/h von einem Radar erfasst. An dieser Stelle innerorts beträgt die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Der Mann hat sich nun vor der Justiz zu verantworten. Der Führerausweis wurde ihm durch die Kantonspolizei Graubünden abgenommen. (red)
Fussgängerin wird in Chur von Rollerfahrerin angefahren
Auf der Ringstrasse in Chur ist es am Freitagmorgen, um 7 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Während eine Fussgängerin über den Fussgängerstreifen laufen wollte, fuhr eine Rollerfahrerin vom Kreisel Ring-/Wiesentalstrasse in Richtung Masanserstrasse und kollidierte mit der Fussgängerin. Wie die Stadtpolizei mitteilt, wurden bei der Kollision beide verletzt. Sie mussten mit der Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden überführt werden. Die Strasse wurde kurzzeitig gesperrt. (red)
Drei Autos werden bei Auffahrunfall in Chur beschädigt
In Chur ist es am Donnerstagabend zu einem Unfall gekommen. Wie die Stadtpolizei in einer Mitteilung schreibt, fuhren drei Fahrzeuge von der Umfahrung Süd in die Kreuzung Schützengarten ein. Das vorderste Fahrzeug musste anhalten und auch das zweite Fahrzeug stoppte. Das dritte konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig bremsen und schob die beiden vorderen Fahrzeuge zusammen.
«Es wurde glücklicherweise niemand verletzt», so die Stadtpolizei. Es sei jedoch an allen drei Fahrzeugen Sachschaden entstanden. Das auffahrende Fahrzeug musste abgeschleppt werden. (red)
19-Jähriger stürzt bei Sicherungsarbeiten in Brusio über einen Felsen
Der junge Mann ist im Gebiet «I Goz» mit Sicherungsarbeiten an einer Felswand beschäftigt gewesen. Wie die Kantonspolizei Graubünden schreibt, fiel er gegen 9.30 Uhr aus noch ungeklärten Gründen über einen kleinen Felsvorsprung in die Tiefe und blieb am Fusse eines Baums liegen. Beim Sturz zog er sich einige Frakturen zu. Die Rega barg den Mann mit einer Winde und flog ihn ins Spital nach Samedan. (red)
Verkehrsunfall in Laax: Zwei Autos mit Totalschaden
Am Dienstag, kurz nach 12 Uhr, ist es auf der Hauptstrasse in Laax zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen gekommen. Ein 71-jähriger Autofahrer, der Richtung Ilanz unterwegs war, geriet laut der Kantonspolizei Graubünden auf die Gegenfahrspur und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto samt Anhänger. Dabei riss das linke Hinterrad des Zugfahrzeugs ab. Lenkunfähig krachte der Anhänger daraufhin seitlich in einen Lastwagen, der hinter dem Fahrzeug des 71-Jährigen fuhr.
Die zwei Autos wurden total beschädigt, der Lastwagen nur leicht. Wie die Polizei schreibt, übersteigt der Sachschaden 30'000 Franken. Ab 13.30 Uhr war die Strasse wieder normal befahrbar. (red)
In Cazner Zweifamilienhaus bricht Feuer aus
Die Feuerwehr Cazis ist am Montagnachmittag zu einem Brand ausgerückt. Die Meldung, dass ein Haus brenne, erreichte die Kantonspolizei Graubünden gegen 16 Uhr, wie diese in einer Mitteilung schreibt. Ein Holzboden in einem Anbau eines Zweifamilienhauses hatte Feuer gefangen.
Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren im Einsatz und hatten den Brand rasch unter Kontrolle und gelöscht. Gemäss ersten Erkenntnissen war ein Sack mit nicht restlos abgekühlter Asche wahrscheinlich der Grund für den Brand. (red)
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Gekippter Lastwagen in…
Gekippter Lastwagen in Strada am 9.12.: werch ein Illtum, lechts und rinks zu velwechsern...
Beim Humorfestival kann ich…
Beim Humorfestival kann ich nur weinen.
Aber Zeitungsmeldungen sind wohl imposanter als Bühnenshow und Schilda zusammen (könnte so fantasievoll ein Comedian überhaupt sein):
Mercedes-Fahrer fährt einem Hundehalter in Landquart über den Fuss
Am Dienstagabend kam es gegen 19.30 Uhr auf der Sonnmattstrasse in Landquart zu einem Unfall mit einem Hundehalter und einem silbergrauen Mercedes Coupé C-Klasse. Wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt kollidierte der Hundehalter zunächst mit seinem Hund. Der Hundehalter versuchte daraufhin, den heranfahrende Mercedes anzuhalten, woraufhin der Autolenker dem Hundehalter über den Fuss fuhr und ihn dabei leicht verletzte. Wie die Kantonspolizei weiter schreibt entfernte sich der Fahrer anschliessend vom Unfallort, wendete nach etwa 200 Metern und stiess dabei mit dem Trottoir und einer Hecke zusammen, bevor er weiter in Richtung Kreisel fuhr. Die Kantonspolizei sucht Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder zum gesuchten Fahrzeug geben können. Der Fahrer des Mercedes Coupé wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Er sei laut der Kantonspolizei ohne hinteres Kontrollschild gefahren. (red)
Sehr traurig. Und immer…
Sehr traurig. Und immer wieder auf Zebrastreifen.
Warum fällt denn niemandem etwas ein gegen diese Unfälle? Erstens verkehrstechnisch. Und zweitens könnten Betroffene (oder mitbetroffene Angehörige) in den Schulen "Warnunterricht" (als warnendes Beispiel) auftreten, so, wie es das bereits gibt betreffend Alkohol, Drogen oder anderem. Anschauungsunterricht 1 zu 1, was passieren kann, wenn man sich der Gefahren nicht bewusst ist. Quasi als präventiver heilsamer "Schock".