Churer Steuerzahler müssen länger auf ihre Rechnung warten, dürfen aber auch später zahlen
Churerinnen und Churer müssen sich darauf einstellen, dass sich der Versand der provisorischen Steuerrechnung verzögert. Deshalb verschieben sich auch die Zahlungsfristen.
Churerinnen und Churer müssen sich darauf einstellen, dass sich der Versand der provisorischen Steuerrechnung verzögert. Deshalb verschieben sich auch die Zahlungsfristen.
Um einen einwandfreien Betrieb gewährleisten zu können, würden die kantonalen verwaltungsinternen Basisanwendungen in den nächsten Jahren laufend abgelöst werden. Mit diesen Neuerungen wolle der Kanton sicherstellen, dass die neuen Programme funktionieren.
Eine längere Wartezeit und verschobene Fristen
Diese Massnahmen führen laut Mitteilung dazu, dass Churer Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ausnahmsweise länger auf ihre definitive Veranlagungsverfügung für das Steuerjahr 2023 gedulden müssen: «Aufgrund des Umbaus wird auch die provisorische Rechnungsstellung im 2024 um zwei Monate nach hinten verschoben.» Somit werde der Versand der provisorischen Steuerrechnung von Ende Juni auf Ende August verschoben.
«Selbstverständlich werden dadurch auch die Zahlungsfristen nach hinten verschoben, sodass die 1. Rate per 30. September und die 2. Rate per 30. November oder der Gesamtbetrag bis 31. Oktober fällig ist», heisst es abschliessend. (red)
SO-Reporter
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