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Über sich selbst schreiben: ganz normal, völlig narzisstisch – oder beides?

Für die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) ist autofiktionale Literatur eine Plage. Ist es wirklich so schlimm, über das eigene Leben zu schreiben? Wir haben gemeinsam mit der Bündner Autorin Gianna Olinda Cadonau nach Gegenargumenten gesucht.

Valerio
Meuli
26.03.25 - 15:13 Uhr
Graubünden
"Jeder schreibt immer auch über sich selbst": Gianna Olinda Cadonau ist überzeugt, dass Autofiktion nicht nur ein Trend ist.
Bild Olivia Aebli-Item
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