Irene Lampert-Howald will für die Grünen Glarner Oberrichterin werden
An der Landsgemeinde sind zwei Vakanzen im Obergericht zu besetzen. Für die Grünen kandidiert Irene Lampert-Howald aus Schwändi. Die Grünen kündigen ausserdem einen Änderungsantrag an.
An der Landsgemeinde sind zwei Vakanzen im Obergericht zu besetzen. Für die Grünen kandidiert Irene Lampert-Howald aus Schwändi. Die Grünen kündigen ausserdem einen Änderungsantrag an.
An ihrer Hauptversammlung haben die Grünen des Kantons Glarus Irene Lampert-Howald einstimmig für das Obergericht nominiert, wie sie mitteilen. Die Landsgemeinde hat im Obergericht zwei Vakanzen zu besetzen. Die 37-jährige Irene Lampert-Howald arbeitet als Lehrgangsleiterin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sie hat in Erziehungswissenschaften doktoriert und studierte zudem Rechtswissenschaften. Sie besitze damit einen vielseitigen Leistungsausweis, so die Grünen. Ihr juristischer Hintergrund verleihe ihr zudem das nötige Rüstzeug für das Amt als Oberrichterin. Irene Lampert-Howald wohnt zusammen mit ihrer Familie in Schwändi.
Konkretes Ziel für den Veloverkehr
Mit dem kantonalen Veloweggesetz, das vor die Landsgemeinde kommt, wird der Rahmen für die Umsetzung des Bundesgesetzes über die Velowege gesetzt. Ziel ist es, den Veloverkehr zu fördern. Dafür brauche es eine gute Infrastruktur und entsprechend attraktive Velowege, so die Grünen in ihrer Mitteilung. Die Planung und Umsetzung der Velowegnetzpläne solle mit einem klaren Ziel vor Augen geschehen, so die Grünen. «Der Umsetzungsstand soll kontrollierbar sein, indem ein konkretes Ziel für die geplante Mehrnutzung der Velowege festgelegt wird.»
Die Grünen kündigen deshalb an, an der Landsgemeinde zu beantragen, dass bis 2040 der Anteil des Veloverkehrs am Gesamtverkehr auf 16 Prozent erhöht wird. «Dies würde im Vergleich zu heute eine Verdoppelung bedeuten. Dieses Ziel ist vergleichbar mit jenen anderer Kantone, wie zum Beispiel des Kantons Zug.»
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Die Antragsteller sollten…
Die Antragsteller sollten eben jetzt mit Johannes Läderach zusammen sitzen wie die Mitarbeiter als Vorbild die Parkplätze in Ennenda halbieren.
Chancen sind zu nutzen...Denke es weht auch ein anderer Geist dank Johannes in der Handelskammer..Sorry Wirtschaftskammer.