Verdacht auf Wolfshybride bestätigt
Die Resultate der genetischen Untersuchungen des erlegten, mutmasslichen Hybriden von Ende März liegen nun vor. Der Verdacht auf eine Mischung zwischen Wolf und Hund konnte genetisch bestätigt werden.
Die Resultate der genetischen Untersuchungen des erlegten, mutmasslichen Hybriden von Ende März liegen nun vor. Der Verdacht auf eine Mischung zwischen Wolf und Hund konnte genetisch bestätigt werden.
Die genetische Untersuchung des Ende März erlegten, mutmasslichen Wolfshybriden hat gezeigt, dass es sich bei diesem besonders hell gefärbten Tier um einen Nachkommen einer Hund-Wolf-Verpaarung handelte. Das schreibt der Kanton Graubünden in einer Mitteilung. Wie es heisst, haben die Untersuchungen des Laboratoire de biologie de la conservation in Lausanne sowie des Senckenberg Zentrums für Wildtiergenetik in Gelnhausen ergeben, dass es sich um ein Tier der zweiten Rückkreuzungsgeneration handelte.
Das Tier sei vor dem Abschuss durch seine auffällig helle Färbung aufgefallen und mutmasslich über Norditalien und das Tessin in den Kanton Graubünden gereist. Der Wolfsanteil im Erbgut des Hybriden stamme aus der italienisch-alpinen Population. Die genaue Herkunft des Tieres sei jedoch nicht bekannt. Es gibt keine Hinweise auf die Präsenz von weiteren Hybriden im Kanton, heisst es weiter. (red)
Es darf ja keine Abnormalie…
Es darf ja keine Abnormalie geben in der heutigen Menschheit.
Glaube eher das er negativ…
Glaube eher das er negativ auffallen muss das er Geschossen wird als das er wegen seiner mischung erlegt wird!