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Hochdruckeinfluss: Es ist und bleibt sonnig

Auch wenn die Temperaturen tief sind, zeigt sich die Sonne momentan von der besten Seite. Seit Tagen ist kaum eine Wolke am Himmel zu sehen, und das wird sich nicht ändern. Grund dafür ist ein Hoch.

Südostschweiz
10.02.23 - 17:09 Uhr
Ereignisse
Fast wie im Frühling: Die Sonne zeigt sich im Moment sehr häufig in der Südostschweiz.
Fast wie im Frühling: Die Sonne zeigt sich im Moment sehr häufig in der Südostschweiz.
Bild Nicole Nett

Die Sonne scheint seit Tagen. Auch die kommenden Tage macht sich ein Hoch für unser Wetter stark, wie der Wetterdienst Meteonews auf der Webseite schreibt. Dabei handle es sich um besonders stabiles und langlebiges Exemplar, ein sogenanntes «Omega-Hoch». In der Folge passiere in nächster Zeit nicht viel, einzig die Temperaturen steigen an.

Frühlingshaft geht es weiter

Steigen die Temperaturen, bringt das fast schon frühlingshaftes Wetter mit sich. Deshalb möchten wir von euch wissen: Freut ihr euch schon auf den Frühling?

Freut ihr euch schon auf den Frühling?

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Wie der Wetterdienst weiter vermeldet, ist das wetterbestimmende Hoch nicht nur am Boden gut ausgeprägt, sondern auch in der Höhe. Das Temperaturniveau steige ab Sonntag, und die Nullgradgrenze klettere auf über 3000 Meter über Meer.

Mild in der Höhe: In Tschappina auf 1400 Meter über Meer beginnt der Schnee langsam zu schmelzen. Die nächsten Tage wird es noch milder und die Nullgradgrenze klettert auf 3000 Meter über Meer.
Mild in der Höhe: In Tschappina auf 1400 Meter über Meer beginnt der Schnee langsam zu schmelzen. Die nächsten Tage wird es noch milder und die Nullgradgrenze klettert auf 3000 Meter über Meer.
Bild Jessica Melcher

Egal ob auf der Piste, einer Skitour oder einfach nur auf einem frühlingshaften Spaziergang – schöner kann es um diese Jahreszeit kaum werden. Die angenehmen Temperaturen verlocken zu ausgiebigen Sonnenbädern. Die Sonne gewinnt nun schon deutlich an Kraft, man sollte also auf einen entsprechenden Sonnenschutz achten, wie Meteonews die Leserinnen und Leser warnt.

Ein Ende der sonnigen Tage sei auch in der kommenden Woche nicht in Sicht. Die Nächte seien nicht mehr so kalt wie in dieser Woche, trotzdem bleibe das morgendliche Scheibenkratzen ein Thema. Tagsüber sollen die Temperaturen auf bis zu 10 Grad steigen. Erste Niederschläge werden laut dem Wetterdienst erst wieder für den Zeitraum zwischen dem 20. und 22. Februar berechnet, je nach Modell. Aber auf diese Distanz sei das natürlich nicht in Stein gemeisselt. (nen)

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